Kenta – die Tierschützer brachten es nicht übers Herz, sie nach der Kastration wieder auf die Straße zu setzen
*ca. Sommer 2015 – ca. 60 cm – ca. 22 kg -kastr. - Patras
Kenta bleibt in Griechenland. Sie hat Nierenprobleme und ihre Tierschützerin möchte sich um sie kümmern.
04.02.2018: Kenta strahlt… sie strahlt auf allen Fotos, und genau dieses Strahlen, die Zuversicht und das Vertrauen, das aus diesem Strahlen spricht, machten es den Tierschützern unmöglich, Kenta einfach wieder auf die Straße zu setzen.
Ansprechpartnerin Adoption: Marion Asch
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Kenta lebt als Streunerhündin gemeinsam mit anderen Hunden auf der Straße. Die Tierschützer versorgen das Rudel mit Futter. Als Kenta kastriert werden soll und in die Tierklinik gebracht wird, da wird ganz schnell klar: Kenta glaubt, endlich in Sicherheit und Geborgenheit zu sein…Sie glaubt, nicht mehr zurück auf die Straße zu müssen. Doch der Plan der Tierschützer ist es, Kenta nach der Kastration wieder auf ihren alten Platz auf der Straße zurückzubringen. Als Kenta merkt, dass sie wieder zurück zu ihrem Platz gebracht wird, da kuschelt sie sich ganz tief in ihre Decke auf dem Rücksitz des Autos ein und bewegt sich nicht…Es fällt den Tierschützern ohnehin bei jedem einzelnen Hund schwer, ihn aus der Sicherheit wieder auf die Straße zu setzen… Kenta darf daher bleiben.
Sie lebt seitdem gemeinsam mit mehreren anderen Hunden auf dem kleinen Grundstück einer Tierschützerin.
Doch Kenta braucht ein Zuhause. Sie ist mit anderen Hunden verträglich, Menschen mag sie und den Katzentest hat sie auch bestanden.
http://www.youtube.com/watch?v=HpGmQXuk-4E
http://www.youtube.com/watch?v=8MrsGsCz-00