Kalimero - viele Male enttäuscht, zweimal verlassen
*ca. Anfang 2016 - 27 kg - Athen - Poppy
Für Kalimero wurde ein Zuhause in Griechenland gefunden.
Ansprechpartnerin Adoption: Tina Glawion
29.10.2019: Es gibt neue Fotos von Kalimero. Er wartet immer noch auf seine Menschen.
Poppy schickt uns neue Fotos von Kalimero. Kalimero hatte fast zwei Jahre lang keine epileptischen Anfälle. Er bekommt Nahrungsergänzungsmittel und es scheint, dass dies ausreichend war, um gesund zu bleiben. Kalimero ist ein freundlicher, aktiver, verspielter und schöner Hund, der viele Menschen glücklich und stolz machen würde, wenn sie ihn denn endlich entdecken...
20.08.2018: Es gibt neue Fotos von unserem wunderschönen Kalimero. Wo sind die Menschen, mit denen Kalimero durch dick und dünn gehen darf?
Poppy schreibt uns über Kalimero, dass er ein sehr verspielter, immer fröhlicher Hundejunge ist.
Kalimero ist uns Menschen gegenüber stets freundlich. Auch mit den anderen Hunden - egal ob männlich oder weiblich - hat er keinerlei Probleme und zeigt sich auch hier immer freundlich.
Poppy berichtet uns, dass Kalimero im März 2018 von epileptischen Anfällen heimgesucht wurde. Sofort ist sie mit ihm zum Tierarzt geeilt, der den hübschen Hundejungen medikamentös sehr gut eingestellt hat, so dass die Anfälle von Tag zu Tag weniger wurden.
Zwischenzeitlich geht es Kalimero wieder sehr gut. Der letzte epileptische Anfall liegt schon drei Monate zurück. Kalimero muss aber weiterhin täglich eine Tablette einnehmen.
Wir wünschen uns so sehr, dass es liebe Menschen gibt, die Kalimero - trotz seines kleinen Handicaps - lieben und ihm die Chance auf ein behütetes und stressfreies Zuhause geben.
Der liebe Schatz wird es mit all seiner Liebe danken!
10.01.2018: Kalimero ist erst zwei Jahre alt, als ihn unsere griechische Tierschützerin Poppy in einer Hundepension entdeckt – ein wunderschöner Rüde mit goldenem Fell, lebensfroh und unbeschwert spielend, wie es nur Tiere können. Dieser Sonnenschein von Hund zauberte ihr an diesem Morgen ein Lächeln auf das Gesicht, und so nannte sie ihn „Kalimero“, inspiriert vom griechischen „Kalimera“, „guten Morgen“.
Kalimeros junges Schicksal ist allerdings nicht zum Lächeln: Tierschützer fanden ihn einst in einer trostlosen Gegend, ausgesetzt, nur noch Haut und Knochen.
Sie nahmen ihn mit, päppelten ihn auf und fanden eine Familie für ihn. Aber diese war ihm bald überdrüssig und schob ihn in die Hundepension ab.
Anfangs besuchte die Familie Kalimero noch und bezahlte auch die Pensionskosten, aber dann hörte beides auf.
Für Kalimero vielleicht zum Glück, denn er verstand jedes Mal nicht, dass seine Familie kam, um ihn zu besuchen, aber dann wieder fortging und ihn zurückließ.
Kalimero war, nach vielen Enttäuschungen zwischendrin, zum zweiten Mal verlassen worden. Der Eigentümer der Pension behielt ihn zum Glück, Kalimero ist nun seit circa einem Jahr in der Pension.
Er ist, vielleicht auch, weil noch nicht kastriert, ein dominanter Rüde, aber verträglich, er ist neugierig, verspielt und lernwillig.
Bitte helfen Sie mit einer Patenschaft, dass Kalimero kastriert werden und in der Pension bleiben kann, bis er eine Familie – diesmal für immer – findet.
Oder Sie melden sich, weil SIE diese Familie sein wollen, die Menschen, die Kalimero zeigen wollen, dass es auch Menschen gibt, auf die Verlass ist und die zu einem stehen, in guten wie in schlechten Zeiten.
Kalimero wartet auf Sie.