JellyBean - harrte einsam in einem leerstehenden Haus aus
*ca. Juli/August 2016 - ca. 10 kg (02/17) - Athen/Olga
22.11.2018: Post von Nickis (Jelly Bean) Familie.
Viele Grüße
07.01.2018 "Glücksfall" Jelly Bean/Nicki - Bericht von seiner Adoptantin
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29.07.2017: Bereits im April hat Jelly Bean hat es geschafft und durfte bei seiner neuen Familie einziehen. Er wurde von seiner Familie in Niki umgetauft. Wir haben Fotos erhalten:
Niki geniesst sein neues Leben
JellyBean, kleine und verschmuste Frohnatur, wird nie mehr einsam sein.
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05.02.2017: Für JellyBean nimmt das Leben langsam aber ganz sicher eine gute Wende: Er ist nicht mehr alleine in dem alten Haus, sondern unter Artgenossen und mit menschlicher Gesellschaft in einer Pension untergebracht.
Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zwei Operationen hat er gut überstanden: Nach der Versorgung der Beinfraktur Ende Oktober musste nun der Nagel entfernt werden.
Auch die Nähte von dieser zweiten Operation sind inzwischen bereits gezogen und JellyBean darf langsam in ein normales Leben finden.
In der Pension ist er behütet und umsorgt.
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17.12.2106 - "Unsere" Olga bittet um Hilfe für diesen armen einsamen Welpenbub und schreibt seine Geschichte: "Vor einigen Wochen bekam ich einen Anruf aus der Tierklinik, worin ich aufgefordert wurde meinen Welpen mit dem frisch operierten Bein abzuholen. Ich fing an zu grübeln, denn ich hatte keinen Welpen mit Beinbruch in eine Tierklinik gebracht und wusste überhaupt nicht wovon man sprach.
Mitte Oktober war ein verletzter Welpe von einem Mann in die Tierklinik gebracht worden, der sagte, er handele in meinem Auftrag. Das arme Hundekind wurde operiert und sein Beinchen genagelt.
Oh Schreck, was sollte ich tun? Es musste sofort eine Lösung gefunden werden damit das arme dünne Kerlchen untergebracht werden konnte.
Nun sitzt er völlig allein, einsam und verlassen in einem leerstehenden Haus, wo ich ihn 2 mal täglich mit Wasser und Futter versorge. Bewegen darf er sich nicht viel, damit sein Bein heilen kann.
Das kleine verwaiste Hundekind freut sich so sehr wenn ich ihn besuche. Er klammert sich an mir fest und seine Augen schauen so traurig drein, wenn ich ihn wieder verlassen muss. Am schlimmsten ist es für mich, wenn er weint und winselt sobald ich aus seinem Blickfeld verschwinde. Das dürre kleine Männlein muss so viel durchgemacht haben und ist dennoch voller Vertrauen in mich und ist nach Zuneigung und Zärtlichkeit nahezu ausgehungert.
ich wünsche mir für JellyBean so sehr eine liebevolle Familie, voller Verständnis, Wärme und Geborgenheit."