Kanella – unser Honigmädchen saß in einem dunklen Keller
geb. Spätsommer 2014 - ca. 10 Kilo – kastriert – bei Thessaloniki/Foteini
menschenbezogen-hundeverträglich-verschmust
29.11.2015: Fotos von einer honigsüßen Bella (ehemals Kanella):
18.08.2015: Kanella heißt jetzt Bella und hat schon eine beste Freundin gefunden...
16.08.2015: Kanella schläft heute Nacht das erste Mal im eigenen Körbchen.
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Rückblick: seit dem 19.07.2015 auf einer Pflegestelle in 50170 Kerpen
26.07.2015: Kanella zeigt sich auf der Pflegestelle menschenbezogen und verschmust...
Ansprechpartnerin: Birgit Roepke
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Damals in Griechenland:
25.04.2015/ Kanella hat uns ein kleines Video geschickt: Von sich und ihrem Freund Gipsy. Und eine Bitte: Vergesst mich nicht…
11.03.2015/ Wer einmal hinschaut, mag sich nicht mehr von ihren Augen abwenden…. Kanella ist wie warmer Honig, wie Sonnenstrahlen, die einen auf der Nase kitzeln. Sie ist einfach ein Hundemädchen, das die Mundwinkel zum Strahlen bringt… Und eins, das lange Wochen in einem kalten Keller ausharren musste.
http://www.youtube.com/watch?v=Zwn4g3ps6Do
Mittlerweile musste Kanella zu den anderen Hunden in Foteinis Vorgarten ziehen. Denn in Foteinis Wohnung wird der Platz knapp für alle die Welpen. Für Kanella war der Abschied aus der Geborgenheit schwer. Allein ihr Freund Gipsy ist ein kleiner Trost. Mit ihm spielt Kanella und vertreibt sich die endlosen Stunden…Sie mag die Hoffnung nicht verlieren, dass irgendwo eine Familie auf sie wartet...
11.03.2015/ Kanella beweist, dass ein Meer aus Glückseeligkeit aus klitzekleinen Tropfen besteht. Wenn sie in Foteinis kleiner Wohnung mit den anderen Welpen spielt, erinnert sie sich nicht mehr, dass sie einst mutterseelenallein in einem dunklen Keller saß.
Eine Frau fand die kleine Kanella letzten Sommer in Eleftheroupoli auf der Straße. Aber weil sie sie nicht behalten konnte, gab sie Kanella an eine Bekannte. Irgendwann wurde die Frau schwer krank und kam ins Krankenhaus. Kanella lebte fortan im Keller. Allein durch ein kleines Fenster konnte sie ein Stück vom Himmel sehen…
Als Foteini davon erfährt, verspricht sie Kanella für eine Zeit lang bei sich auf zu nehmen. Aus ein paar Tagen werden Wochen und Monate und niemand fragt nach Kanella.
Foteini schreibt: „Sie ist so menschenbezogen, freundlich und lebendig. Und sie freut sich so, wenn mein Sohn mit ihr raus geht. Doch die meiste Zeit ist sie in der Wohnung bei all den anderen Welpen, die ich versorgen muss. Kanella wäre so glücklich, eine eigene Familie zu haben.“