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Stray

einsame Vierbeiner

Ein Hundemädchen braucht Flugpaten von Thessaloniki aus

Lory ist gut in Düsseldorf angekommen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Paten für Flugkosten gesucht

19.05.2012: Gestern landeten Lieselotte, Mina und ihre Schwester Nini in Düsseldorf. Mina durfte vom Flughafen direkt mit ihrer Familie nach Hause fahren. Lieselotte und Nini sind für kurze Zeit in einer Pension untergebracht und werden über Dogs Island e.V. vermittelt. Lory wartet noch auf ihren Flug.

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerin Adoption: Tamara Holters und Ina Lautenschlager

12. Mai 2012 In der nächsten Woche wird unser Teammitglied Tamara zwei der Mädchen in Thessaloniki abholen. Alle vier werden im Juni von dem Verein Dogs Island e.V. übernommen, worüber wir sehr glücklich sind. Auch hier würden uns Spenden und / oder Patenschaften sehr helfen, um die Kosten für die  notwendigen Ausreisevorbereitungen und eine kurze Pensionszeit zu decken.

 

Für drei der Hunde haben wir einen  Verein gefunden, der sie ab Juni übernehmen kann. Ganz dringend suchen wir Flugpaten, die bis Mitte Mai von Thessaloniki nach Deutschland (ideal wäre Düsseldorf) fliegen und die vier Hundeseelen mitnehmen können. Da es sich um vier Hunde handelt, werden zwei Flüge benötigt.

Bitte helfen Sie, die vier sind so kurz vor dem Ziel, eine lebenswerte Zukunft vor sich zu haben ...  Paten, die dazu beitragen, dass diese ganze Rettungsaktion ansatzweise finanziert werden kann, sind ebenfalls herzlich willkommen.

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01. Mai 2012: Es sind nicht drei, sondern vier Hundemädchen, von dem vierten liegen keine Fotos vor. Bis Mitte Mai sind die vier in einer Wohnung untergebracht und in Sicherheit. Doch die Griechin, die sie notdürftig beherbergt, fährt dann in Urlaub

22.04.2012: Lory,Mina u. Liselotte –Die Hunde in ihrer Gegend werden vergiftet.Die 3 haben keinen sicheren Platz

Sie sind drei junge Hundemädchen, die ausgesetzt wurden. Sie können nicht alleine überleben, denn sie kennen die Gefahren auf der Straße nicht. Sie sind naiv und glauben an das Gute im Menschen. Doch die Nachbarn haben vor kurzem bereits Hunde vergiftet ... Lory, Mina und Liselotte könnten die nächsten Opfer sein. Sie brauchen unsere Hilfe.

 

 

Zum Hintergrund:

Stella ist eine Tierschützerin aus Thessaloniki, mit der wir lange Zeit zusammengearbeitet haben. Ende März zog Stella von Thessaloniki nach Deutschland. Sie hat sich den Entschluss nicht einfach gemacht, wissend, dass sie viele ihrer Streuner in Griechenland zurücklassen muss. Doch die berufliche und finanzielle Situation ließen Stella und ihrem Mann schließlich keine andere Chance mehr.

Mitte April kehrte Stella für eine Woche nach Thessaloniki zurück, um ihre Wohnung endgültig aufzulösen. Sie schreibt:

Ich bin für kurze Zeit in Griechenland und es ist ein Schock. Bevor wir wegzogen, hatte ich eine Dame gefunden, die es übernommen hat, unsere alten Schützlinge zu füttern. Und wie sollte es anders sein … sie haben in der kurzen Zeit, in der ich weg war, Gift in dieser Gegend ausgelegt, viele unkastrierte Katzen wurden ausgesetzt und natürlich auch viele Welpen … es ist schrecklich. Die Dame, die sich um die Tiere kümmert, ist in einer sehr schwierigen Situation, denn die Nachbarn regen sich wegen der vielen Hunde auf, die nun plötzlich dazu gekommen sind und die versuchen, auf der Straße zu überleben. Die meisten dieser Hunde sind Welpen, die natürlich gefüttert werden müssen, weil sie ohne Hilfe nicht überleben können. Meine Freundin hat bereits drei junge Hündinnen kastrieren lassen (zum Glück wurde dies von der Kommune bezahlt).

Diese drei sind wirkliche Notfälle, sie brauchen schnell ein Zuhause, denn ich bin sicher, dass auch sie bald vergiftet werden. Meine Freundin ist aus Albanien, sie hat keinen Job und sie ist völlig verzweifelt. Könnt ihr bitte versuchen, uns in dieser Situation noch einmal zu helfen?

Ich schicke euch Fotos der drei Hündinnen und ich hoffe, ich hoffe inständig, dass es mit eurer Hilfe ein Happy End für sie geben wird.

Das ist Lory:

*ca. November 2011 

Lory wurde in einem Karton ausgesetzt. Sie ist der fröhlichste Hund auf der Welt, obwohl sie auf der Straße zwischen all dem Müll und dem Dreck leben muss. Sie sucht nach Liebe … jedem Menschen, der ein wenig freundlich zu ihr ist, folgt sie, in der Hoffnung, dass dieser Mensch sie aufnimmt. Lory hat immer ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

 

 

Sie ist gehorsam und sie tut alles, um zu gefallen. Sie möchte das sein, was wir „ein gutes Mädchen“ nennen. Lory ist einfach wunderbar.

 

Sie schaut so glücklich aus und sie kann mit ihrem naiven Welpenherz noch nicht verstehen, dass sie viele Feinde hat und dass ihr Leben in jeder Sekunde in Gefahr ist. Lasst uns hoffen, dass sie niemals erleben muss, wie grausam das Leben sein kann.

 

 

Lasst uns hoffen, dass sie noch lange auf der Straße überlebt, und dass sie ein Zuhause finden wird.

Mit den anderen Hunden und mit den streunenden Katzen versteht sie sich gut.

 

 

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Mina:

 

* ca. Spätherbst 2011 – kastr.

Mina ist sehr menschenbezogen. Sie liebt jeden, sie vertraut vom ersten Moment an.

Mina wurde erst vor wenigen Wochen ausgesetzt und sie hat bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen machen müssen. Sie ist eine wunderschöne Hündin mit strahlenden braunen Augen; sie ist fröhlich und sie hat Temperament.

Meine Freundin hat versucht, sie auf dem Hof in Sicherheit zu bringen. Meine Freundin hatte ihr dort ein weiches Kissen hingelegt …  aber die Nachbarn haben sofort die Polizei gerufen und Mina musste wieder zurück auf die Straße. Mina wird mit ihrem naiven Wesen nicht lange auf der Straße überleben können. Sie liebt Menschen so sehr, dass sie auch denen vertrauen würde, die ihr Böses wollen.

Mit den anderen Hunden und mit den streunenden Katzen versteht sie sich gut.

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Liselotte

mittelgroß

Liselotte wurde von einem Nachbarn schön öfter brutal geschlagen. Sie störte auf der Straße, sie sollte verschwinden … doch Liselotte hat keinen anderen Platz, zu dem sie gehen kann. Hier, in dieser Straße, kümmert sich Stellas Freundin zumindest ein wenig um sie. Doch auch sie kann nicht dafür sorgen, dass Liselotte in Sicherheit ist. Liselotte muss weiterhin auf der Straße leben.

 

 

Und obwohl sie eiegntlich immer ein Strahlen im Gesicht hat und es hingebungsvoll genießt, wenn sie gestreichelt wird, hat sie seit den Misshandlungen manchmal Angst vor Menschen. Es gibt Situationen, in denen ihr die Gegenwart von Menschen unangenehm ist. Liselotte versucht dann wegzulaufen, wer will es ihr verdenken …

 

 

Aber wenn man ganz sanft und ruhig mit ihr spricht, dann macht man Liselotte zum glücklichsten Hund auf der Welt. Liselotte ist in ständiger Gefahr vergiftet zu werden, sie ist auf der Straße nicht sicher.

Mit den anderen Hunden und mit den streunenden Katzen versteht sie sich gut.

 

Liebe Leser, lassen Sie uns für diese drei Hündinnen eine Zukunft finden. Stella ist inzwischen (22.04.2012) wieder zurück in Deutschland. Ihre albanische Freundin kümmert sich um die Hunde. Aber sie kann nicht mehr tun, als die drei mit Futter und Wasser zu versorgen. Sie hat keine Unterstützung vor Ort ... 

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