Stray

*ca. 2011 – kastriert – katzenverträglich - Thessaloniki *reserviert

20.04.2014: Und schon wieder ein Hundegruß: "Wir wünschen ein Frohes Osterfest und senden einen kleinen Mitschnitt von Morgens halb Zehn in Deutschland bis Abends halb Zehn in Deutschland. :-)"

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10.03.2014: Bebba und ihr Hundekumpel senden einen Gruß.

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22.01.2014: Schöne Grüße von Bebba!

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21.12.2013: Wir wünschen unserer Bebba alles Glück der Welt in Ihrem neuen Zuhause, in das sie heute einziehen durfte.

Ansprechpartnerin Birgit Roepke

seit 03.12.2013 Pflegestelle in 50170 Kerpen

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09.11.2013: Bebba ist Elmiras Herzenshündin. Elmira, deren Existenz selbst bedroht ist und die ihren Schützlingen keine Sicherheit mehr bieten kann. Umso mehr hängt Elmiras Herz an Bebba, der liebevollen Mutter und einsamen Straßenhündin.
Denn Bebbas Tochter Ira konnte mittlerweile nach Deutschland ausreisen. Bebba trauert und sie hat nur noch Elmira, die ihr endlich ein sicheres und glückliches Zuhause wünscht.

Bebba ist eine warmherzige Hündin. So liebevoll wie sie ihre Tochter versorgt und beschützt hat, so sanft ist sie auch zu allen anderen Lebewesen. Oft sieht Elmira sie mit den Kindern auf dem Parkplatz vor ihrem Haus spielen. Bebba hat mit keinem ein Problem, weder mit den anderen Hunden noch mit Katzen, schreibt Elmira.

Aber Bebba hat kein Zuhause, denn obwohl sie regelmäßig zu Elmiras Haus kommt, lebt sie den Großteil des Tages auf der Straße.

Elmira kann sie nicht aufnehmen und das Haus, in dem sie lebt wird bald abgerissen. Tierschützer wie Elmira, die alles für die Tiere tun und selbst am Rande des Existenzminimums leben. Sie wird bald selbst auf der Straße stehen und das Schicksal ihrer Schützlinge scheint damit besiegelt.

Schon im Sommer wurden zehn Katzen und ein Hund auf ihrem Grundstück vergiftet. Und nun stehen sie vor dem endgültigen Aus. Mit der wirtschaftlichen Krise geht es vielen Tierschützern wie Elmira. Die Opfer sind dabei immer auch die Tiere, die nur auf wenige schützende Hände vertrauen können.

Und so verzweifelt Elmira angesichts ihrer eigenen Sorgen ist, so sehr wünscht sie sich für Bebba eine bessere Zukunft. Ein Zuhause, wo sie nicht nur sicher ist, sondern endlich spürt, dass sie selbst umsorgt wird - so wie sie ihre Tochter umsorgt hat. Mit dem Herz einer Mutter.