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Stray

einsame Vierbeiner

Shally – die kleine Straßenhündin war den Anwohnern lästig …

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*ca. Februar 2012 – Athen/Ria

17.10.2012: Unser Teammitglied Karl-Heinz war bei der Ankunft von der großen schüchternen Shally dabei und berichtet folgendes:

"Shally wollte zwar ihre Box endlich verlassen, aber sie blieb dann doch schon lieber ganz in der Nähe ihres neuen Herrchens. Da kann einem ja am wenigsten passieren.

 

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Zum Auto packten wir sie zur Sicherheit dann doch wieder in die Box, um ihr nicht zu viel Stress anzutun. Für die Heimfahrt hat sie sich ganz brav ins Auto gesetzt und auf der Fahrt dorthin gab es auch keine Probleme.

Wie auch anders, hat das gegenseitige Kennenlernen mit ihrem neuen Freund Lennox (ehem. Boulis) genauso ohne Probleme stattgefunden wie auch die erste Gassirunde zusammen mit ihm.

Mein Bauch und mein Herz sagen mir, Shally hat ihre Familie und ihr zuhause gefunden.

 ... und das Foto von Shally und Lennox nach der ersten gemeinsamen Gassirunde, einfach nur schön!!"

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17.10.2012: Gemeinsam mit Ophelia begann gestern für Shally der Start in ihr neues Leben. Sie landete am Frankfurter Flughafen und wurde dort von ihrer Familie begrüßt.

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Rückblick auf griechische Zeiten:

14.07.2012: 120  € Pensionskosten benötigt! Für Shally suchen wir für einen Monat Pensionspaten … Ria, ihre Retterin, fällt für einen Monat beruflich komplett aus.  Dies bedeutet, dass sie für einen Monat auch keinen Lohn erhält. Doch die Kosten laufen weiter, auch die für die Unterbringung von Shally und Bubuko. Schon so schafft Ria es nur, sich und ihre Schützlinge durch über Wasser zu halten, indem sie mehrere Jobs hat.

Ansprechpartnerin Tamara Holters

Einen Monat keinen Cent Geld … das ist schlimm. Bubukos Pensionskosten sind hiervon ebenfalls betroffen.

Wir leiten Ihre Spende gerne weiter: Betreff - Unterstützung Shally

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

12.07.2012, Sofia schreibt: Shally ist eine suesse junge Hündin ca. 5 Monate alt. Sie lebt in einer Nachbarschaft und eine Freundin von mir füttert sie. Wie ueblich wollen einige Nachbarn sie da nicht haben. Meine Freundin hat Angst um sie, denn vor ein paar Monaten lebte da noch eine Hündin, die leider verschwunden wurde.

 

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Meine Freundin Popi hat von einer Frau erfahren, dass man die Hündin von da genommen hat und in einem anderen Ort gelassen hat. Sie war sehr traurig, denn es war eine liebe und ruhige Hündin. Leider wissen wir nicht wer das gemacht hat sonst hätte ich Anzeige gemacht.


Jetzt hat sie natürlich Angst dass man die kleine auch wegnimmt.

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Morgen bringen wir sie in einer Pension, damit sie wenigstens sicher ist und ich hoffe dass sie vielleicht eine Familie findet. Ich wollte sie nicht ins Gehege nehmen, weil ich Angst habe dass dort auch was passiert. Shally ist ganz lieb, freundlich und verspielt.

 

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Liebe Leser: Die Tierpension ist nur eine Übergangs- und Notfallösung für di kleine Shally – denn die Tierschützer werden die Kosten dafür nur über einen knappen Zeitraum tragen können.

Wenn Sie Shally adoptieren möchten, dann melden Sie sich bitte.

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