Bobby – lebte friedlich auf den Straßen Athens. Doch die Anwohner wollten ihn vergiften
*ca. Mitte bis Ende 2011 - ca. 51 cm – 15-20 kg – kastr. – Athen/SG
22.11.14: Bobby hat sich prächtig eingelebt und wird seiner Rolle als "Hofhund" gerecht. ;)
Schwer beschäftigt:
Mit Unterstützung macht das Ganze viel mehr Spaß:
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Am 17.09. kam Bobby gemeinsam mit Cricket am Frankfurter Flughafen an.
Karl-Heinz: "Bobby kam mit Cricket im Schlepptau am regnerischen Dienstagabend in Frankfurt an. Wie sein Reisebegleiter Cricket, war auch er wenig beeindruckt vom Frankfurter Regen und schnüffelte kreuz und quer über die Wiese und fand das hochinteressant und wichtiger, als sich zu erleichtern. An Frauchens Seite ging es dann zum Auto und ins neue für-immer-Zuhause."
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Rückblick auf griechische Zeiten:
22.06.2013: Er spielt sehr gerne: mit anderen Hunden und mit Bällen; er rennt dabei wie verrückt und spielt mit einem riesigem Lächeln im Gesicht. Aber seine liebste Beschäftigung ist ganz nah bei Menschen zu sein und um Streicheleinheiten betteln.
Ansprechpartnerin Tina Wimmer
Bobby bekam Besuch von einer Tierschützerin, und diese erzählt, dass sie einen Schmusehund gesehen hat, der mit allen anderen Hunden spielte, der sich auf den Rücken legte bei jeder Gelegenheit, weil er gestreichelt werden wollte.
Er ist kein Alpha-Rüde.
Er spielt sehr gerne: mit anderen Hunden und mit Bällen; er rennt dabei wie verrückt und spielt mit einem riesigem Lächeln im Gesicht.
Aber seine liebste Beschäftigung ist ganz nah bei Menschen zu sein und um Streicheleinheiten betteln.
Die Tierschützerin sagt, dass sie ihn als einen genau so fröhlichen Hund auf der Straße kennen gelernt hatte, damals, bevor man anfing ihn zu schlagen, treten und wegzuscheuchen …
Zusammenfassend gesagt: Bobby ist ein liebenswürdiger Hund, der denkt er sei noch ein Welpe.
Noch ein paar weitere Fotos mit einem lächelnden Bobby:
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12.05.2013: Unsere griechische Tierschützerin schreibt: Diesmal handelt es sich um einen jungen Hund, der auch im Zentrum Athens gelebt hat bis letzten Sommer.
Damals (Anfang September) musste er vom Zentrum entfernt werden, weil einige Leute im Stadtteil Fokionos Negri gedroht haben ihn mit Giftkoeder zu ermorden. Aus ungeklaerten Gruenden war er manchen Anwohnern laestig geworden, weil er verspielt und lebhaft war.
Am Anfang, besonderes aeltere Leute, haben ihn mit ihren Stoecken geschlagen und vertrieben und da hat er angefangen zu bellen, bis ein tierlieber Anwohner die Tierschuetzer des Zentrums informiert hat. Die Polizei wurde eingeschaltet, aber er konnte nicht mehr dort bleiben.
Bobby war immer freundlich und verspielt, war sehr vertraeglich mit allen Tieren und den Menschen, hat immer die Hunde beim Gassi gehen begleitet, hat auf eine streichelnde Hand immer gewartet und war so dankbar, wenn man ihm ein bisschen Aufmerksamkeit schenkte.
Seit September sitzt er in einer Pension und ist nun mehr in Sicherheit. Aber es ist kein Ort um, seine noch jungen Jahre dort zu verbringen. Die Tierschuetzer haben alles versucht fuer ihn eine Familie zu finden, aber bis jetzt kam keine einzige Anfrage.
Der Pensionsbesitzer und seine Helfer haben nur Gutes ueber ihn zu berichten. Er ist mit allen Hunden vertraeglich, spielt ausgelassen sowohl mit Huendinnen als auch mit Rueden beim Auslauf, geht gut an der Leine, wartet immer und haelt seinen Platz sauber und ist ein sehr grooooooosser Schmuser.
Bobby muesste jetzt ungf. 1,5 jahre alt sein (vielleicht ein bisschen juenger) gesund, geimpft, kastriert.
Glauben Sie, dass er in Deutschland mehr Glueck hat ein Zuhause zu finden? Koennen Sie ihm helfen und fuer ihn ein schoenes Zuhause finden?
Die Fotos in der Wohnung entstanden in den ersten Tagen nachdem man ihn von seinem Platz entfernen musste und bevor er in die Pension gebracht wurde. Die Pflegestelle hatte auch Katzen, aber es war fuer ihn voellig uninteressant.