Elmar – ein Anwohner brachte ihn zum Sterben in die Berge
* ca. Mitte August 2015 – Athen/RS
14.03.2016: Elmar hat es geschafft! Eigene Familie, eigenes Körbchen - das neue Leben beginnt!
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Ansprechpartnerin: Birgit Roepke
lieb - verschmust - hundeverträglich - stubenrein - fährt gut im Auto mit
seit dem 21.02.2016 auf einer Pflegestelle in der Eifel
29.02.2016: Elmar kuschelt gerne mit Babarline...
26.02.2016: Der erste Bericht der Pflegestelle!
22.02.2016: Elmar ist gut angekommen und es gibt schon die ersten Fotos!
Wir bitten dringend um Unterstützung bei den Pensionskosten und der medizinischen Versorgung
Rückblick auf griechische Zeiten:
24.09.2015: Elmar wurde mit seinen Geschwistern auf der Straße geboren. Seine Mutter ist krank und sie konnte die Kleinen auch nicht vor dem Anwohner beschützen, der die Welpen in einen Karton packte, um sie zum Sterben in den Bergen auszusetzen.***02.01.2016: Neue Fotos von Elmar:
Elmar wurde gerettet und nur das zählt für ihn. Er macht das Beste aus dem Leben in der Hundepension und genießt Rennen, Toben, Spielen, Schmusen mit jeder Faser seines Körpers.
Elmar-Impressionen:
15.10.2015/ Auch von Elmar gibt es wunderschöne neue Fotos auf denen er mit seinem schelmischen Blick verzaubert.
24.09.2015/ Ein Tourist, der seinen Urlaub auf dem Peloponnes verbachte, fand Elmar und seine fünf Geschwister mit ihrer Mutter Leyla, der es sehr schlecht ging, auf der Straße.
Judith, unsere Tierschützerin, die sich auf dem Peloponnes um Straßenhunde kümmert, war verreist und konnte nicht nach der Familie sehen ...
Eines Tages war Elmars Mama verschwunden und weil es ihr so schlecht ging, hatten wir die Befürchtung, dass sie sich zum Sterben zurückgezogen haben könnte. Die Kleinen, die ihre Augen erst ein paar Tage zuvor geöffnet hatten und alle vier Stunden ihre Milch gebraucht hätten, waren nun völlig auf sich allein gestellt und drohten zu verhungern.
Und als ob das alles nicht schon genug wäre, beobachtete der Mann, der die Familie gefunden hatte, wie ein Bauer mit seinem Pick-Up vorfuhr, einen Karton auspackte und sich daran machte, Elmar und seine Geschwister einzusammeln. Er wollte sie in die Berge bringen und sie dort aussetzen – ihr sicheres Todesurteil. Doch der Mann verfolgte den Bauern und rettete Elmar und seine Geschwister – nicht, ohne dass ihn der Bauer gewarnt hätte: Sollten die Welpen in zwei Tagen noch da sein, würde er sie endgültig „entsorgen“.
Glücklicherweise erklärte sich die Tierschützerin Rania bereit, Elmar und seine Geschwister in ihrer Pension bei Athen unterzubringen.
Und dann geschah im letzten Moment doch noch ein kleines Wunder: Elmars Mama Leyla tauchte wieder auf!
Und so konnte schließlich die ganze Familie in Sicherheit gebracht werden.
Elmar und seine Geschwister müssen nun zu Kräften kommen, untersucht und geimpft werden. Deshalb bitten wir Sie dringend um Ihre Hilfe in Form von Spenden oder einer Patenschaft!
Und sobald Elmar groß genug ist, soll er in eine eigene Familie ziehen dürfen, die ihn großzieht, ihm Geborgenheit gibt und ihn lieb hat.
Elmar soll nicht hinter Maschendrahtzaun aufwachsen und leben müssen, ohne Spielzeug, Auslauf und ohne ein warmes, weiches Bettchen.
Hier geht es zu den anderen Beiträgen der Familie:
Zum Hauptbeitrag,
zu Leyla, der Mama,
zu den Geschwistern,
Erin,
Enie,
Ella,
Enzo und
Eric.