Offizielle deutsche Webseite

Stray

einsame Vierbeiner

Larry - musste in seinen ersten Lebensstunden Todesängste ausstehen

alt

*November 2011 - ca. 45 cm/ca. 10 kg (03/2012) - Athen/Ulrike

12.12.2013: Liebe Grüße von Larry (jetzt Pino)

 

*********************************

10.08.2012: Vor einer Woche ist Larry bei seiner Familie eingezogen. Er fühlt sich sehr wohl dort und hat auch schon eine Freundin gefunden: Die Katze der Familie.

Anbei noch Erinnerungsfotos aus seiner Zeit bei seiner Pflegefamilie:

 

*******************************************************************************************************

 

22850 Norderstedt

30.04.2012: Neues von Larry

Ansprechpartnerin Adoption: Simone Haeger

Ansprechpartnerin für Patenschaften ist Manuela Wendt

Larry`s Ohren sind total entzündet, (woher – keine Ahnung) nun bekommt er Surolan von mir. Das Ohren sauber machen findet er total toll, er schnurrt dabei fast wie ein Kätzchen. 

alt

alt

alt

alt

alt

alt

 

Aber sonst geht es ihm sehr gut, und er lernt viele neue Sachen. Heute habe ich ihn ins große Wohnzimmer gelockt, und er hat dann mit mir Fernsehen geschaut. Zuerst war ihm dieser Kasten mit Ton und Bilder nicht geheuer, aber er wird sich auch daran gewöhnen.

alt

alt

alt

Den ersten kleinen Garten haben wir inzwischen mit Geschirr und Leine geschafft. Nun machen wir uns an den zweiten Teil des Gartens, und wenn Larry den auch ohne Panik schafft, geht es los, ihn an die Straße zu gewöhnen. Wenn wir das geschafft haben, werden wir den ersten Ausflug in den eingezäunten Auslauf unternehmen.

 

http://www.youtube.com/watch?v=IPes3ov0c30


***************************************************************************************************************************************

Fotos vom 21.03.2012:

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

alt

 

 

15.03.2012: Neues von Larry. Für ihn ist die Welt noch neu und unbekannt...

Larry ist sehr ängstlich gegenüber Menschen, mit Hunden klappt es gut, er möchte mit ihnen spielen und kommt mit jedem gut aus.
Sobald ein neuer Mensch ins Spiel kommt, zieht er sich panisch zurück und muss erst langsam wieder hervorgelockt werden.

Er darf im Moment im Garten sein, muss noch nicht mit auf Spaziergänge und wird an Geräusche im Haushalt gewöhnt. Empfehlung der Pflegestelle ist, ihn nicht an eine Familie mit Kindern unter 10 bis 11 Jahren zu vermitteln.

****************************************************************************************************************************

Normal 0 21 MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";}

13.03.2012: Larry Pflegestelle schreibt:

Er ist extrem scheu mit Menschen, wenn es nach ihm ginge, würde er sich am liebsten im tiefsten Loch verkriechen.
Wenn man ihn trotzdem mal "zwangsbeschmust" pischert  der kleine Mann unter sich.
Aber wir geben ihm die Zeit und Möglichkeit von sich aus zu kommen, was sicherlich dauert.
Schließlich ist er ja erst 24 Stunden hier, und alles ist fremd für ihn.
Bei Hunden ist er schon neugieriger, aber sobald sich der Mensch nähert, düst er wieder ab um sich zu verstecken.
Das wird sicherlich lange dauern, bis er sich öffnet und vertraut.
Auf jedem Fall würde ich ihm keine Familie mit kleinen hektischen Kindern empfehlen, dass ist sicherlich zu stressig für ihn.
Für Larry wäre eine Familie ideal (...), die sich dessen bewußt ist, dass es bis zu einem Jahr (manchmal auch länger) dauern kann, bis ein Tier wirklich anfängt zu vertrauen.

*********************************

12.03.2012:

Larry wohnt in einer Pflegestelle in Norderstedt. Er kam gestern mit seinem Bruder Ludo in Hamburg an.

 

****************************************************************************************************************************

 

Das war gestern:

11.03.2012: Nachdem die meisten seiner Geschwister und auch seine Mutter die Pflegestelle verlassen haben, entwickelt sich Larrys Selbstbewusstsein immer mehr. Ursprünglich war er nicht nur der kleinste, sondern auch der schüchternste der Geschwister.

Nach wie vor ist Larry aber sehr vorsichtig, wenn er Menschen das erste Mal sieht. Diese anfängliche Zurückhaltung ist ein Zeichen für seine Intelligenz: Denn Larry lebt gemeinsam u.a. mit vier großen erwachsenen Hunden und ca. 50 Katzen. Nicht immer geht es freundlich zu, und so ist Vorsicht und Zurückhaltung manchmal sinnvoll , das hat Larry bereits gelernt.

Vom Wesen her ist er jedoch sehr aktiv. Natürlich spielt er gern und liebt die ihm vertrauten Menschen über alles.

***********************************************************************************************************************

14.02.2012: In der Nachbarschaft gibt es eine neue Anwohnerin, die sich bereits sehr über die kleine Hundefamilie und über die Katzen in der Nachbarschaft beschwert hat. Sie "brüstet" sich damit, in der Vergangenheit in Athen erfolgreich zahlreiche Hunde und Katzen vergiftet zu haben ...

***********************************************************************************************************************

11.02.2012: Es gibt zwei neue Bilder von Larry

alt

alt

***********************************

26.01.2012: Larry hält sich vornehm im Hintergrund, auch bei dem Familienfototermin drängte er sich nicht in den Vordergrund:

Larry ist am Anfang der schüchternste der ganzen Rasselbande, aber so langsam wächst auch sein Selbstbewusstsein.

alt

Er liebt es in den Arm genommen zu werden und wenn man sich nur mit ihm beschäftigt.

alt

hier seht ihr meinen Bruder Ludo:

alt

alt*

*************************************

06.01.2012:

Kein Problem ... Hier seht ihr mich mit meinem Bruder Ludo. Er ist vorne, ich halte mich dezent im Hintergrund. Wir beiden sehen uns ziemlich ähnlich. Unsere vier Geschwister Leila, Lina, Lionel und Louis dagegen sehen völlig anders aus.

alt

 

Hier seht ihr uns alle "auf einem Haufen". Das Foto wurde im Dezember aufgenommen. Ludo und ich liegen irgendwo ganz unten ...

alt

 

Ich glaube, von uns allen habe ich die längsten Ohren, schaut mal:

alt

 

Und definitiv kann ich am allertraurigsten gucken:

alt

 

Ich mag es zu schmusen, zu spielen, zu fressen und zu schlafen ... Und ich weiß das Leben jeden Tag auf's Neue zu schätzen. Warum, das könnt ihr hier nachlesen:

****************

 

27.11.2011:

Ziemlich genau vor zwei Wochen erreichte uns der verzweifelte Hilferuf deutscher Touristen aus Griechenland. Sie wurden Zeuge davon, wie auf dem Nachbargrundstück ihres Urlaubsdomizils ein großes Loch ausgehoben wurde.

Eine Straßenhündin hatte zwei Tage zuvor sechs Welpen auf die Welt gebracht. Und weil man nicht wusste, ob die Mutter die Kleinen überhaupt ernähren könnte und da, selbst wenn, die Zukunft der Babies als erwachsene Hunde bestenfalls nur aus weiteren armen Straßenhunden  und schlimmstenfalls Elend, Schmerz, Verzweiflung, Hunger und Tod bestehen würde, hatte man sich entschlossen, die sechs Welpen zu töten. Dies hatte man bei dem vorhergehenden Wurf von Lassile ebenfalls so „gehandhabt“, weil trotz der Bitte um Hilfe für sie niemand in Griechenland darauf reagiert hatte.

 

alt

 

Es gelang, eine Pflegestelle für Mutter und Welpen zu finden.

Die Pflegemama, die sich normalerweise vor allem um griechische Straßenkatzen kümmert, aber in Einzelfällen auch Hunde aufnimmt, beschreibt Lassile als die zärtlichste, liebste Hündin, die sie je erlebt habe.

 

alt

alt

 

Sie ist Menschen absolut zugetan. Gleichzeitig ist sie eine hingebungsvolle Mutter, die sich aufopferungsvoll um ihre Welpen kümmert, sie umhegt und bewacht.

 

alt

 

Wir sind selig, die kleinen Meerschweinchen, die inzwischen die Augen geöffnet haben, in Sicherheit zu wissen.

Inzwischen haben sie Namen erhalten: die zwei Mädchen heißen Leila

neue Fotos von Leila, 15.12.:

alt

alt

alt

Leila, Fotos vom 27.11.2011:

alt

alt

 

und Lina,

Lina Mitte Dezember. Sie hat nur ein Foto, aber dieses überzeugt:

alt

Lina im November:

alt

alt

 

die Jungs haben die Namen Larry,

Larrys Fotos von Mitte Dezember:

alt

alt

alt

Larry im November:

alt

alt

 

Louis,

alt

alt

alt

 

Lionel

Lionel Mitte Dezember:

alt

alt

Lionel im November:

alt

alt

 

und Ludo.

Ludo Mitte Dezember:

alt

alt

alt

Und Ludo im November:

alt

alt

alt

alt

 

In Kürze wird jeder einzelne von ihnen seinen eigenen Beitrag auf unserer Homepage bekommen.

Doch so froh wir sind, dass die sechs gemeinsam mit ihrer wundervollen Mama eine Chance auf eine glückliche Zukunft erhalten haben, wissen wir auch um die Kosten, die damit verbunden sind, alle sieben nach Deutschland zu bringen.

 

alt

Alle müssen geimpft und gechipt werden, die Mama wird zu gegebener Zeit auf die Mittelmeerkrankheiten getestet und kastriert werden, die Pflegemama braucht Futter, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Lassile und später die ganze Rasselbande, um ihnen allen eine gesunde Zukunft zu sichern.

Denn bis zu einer möglichen (und vor allem den EU-Regularien entsprechenden) Ausreise der Kleinen werden noch reichlich 3 Monate vergehen.

Vielleicht möchten Sie sich ja daran beteiligen, eine sichere Zukunft für die Hundefamilie zu bauen?

alt

alt

 

Für Spenden und Patenschaften wären wir sehr dankbar, denn Lassile und ihre Jungen sind die Spitze eines Eisbergs der mit unaufhörlicher Kraft auf uns zutreibt und der unsere griechischen Tierschutzkollegen und uns zu überrollen beginnt.

Eine der ersten Sparmaßnahmen der griechischen Regierung war, die öffentlichen Kastrationen einzustellen. Zwar entsprachen diese sowieso nicht unserem „Standard“, weil sie ganz oft von Studenten zum Zwecke des Lernens vorgenommen wurden, doch wurde damit immerhin ansatzweise der Versuch unternommen, die Zahl der Straßenhunde einzudämmen.

Diese Kastrationen in öffentlichen Kliniken also gibt es nicht mehr und so werden immer mehr trächtige Hündinnen und Hündinnen mit neugeborenen Welpen gefunden, die unserer Hilfe bedürfen, weil sie sonst in den nächsten Monaten verhungern und erfrieren werden.

Gleichzeitig werden aber auch immer mehr Hunde von ihren Besitzern auf den Straßen ausgesetzt, weil sie die Kosten für Futter und medizinische Versorgung nicht mehr tragen können, weil ihre Einkommen auf oft weniger als die Hälfte reduziert wurden oder sie vielleicht ganz ihre Arbeit verloren haben.

Deshalb bitten wir Sie, Lassile und ihre Kleinen mit Patenschaften und Spenden zu unterstützen und das Leid der griechischen Straßenhunde nicht aus den Augen zu verlieren.

Hierfür stehen Ihnen als Ansprechpartner

Isabel Hartmann (Adoptionen)

und Manuela Wendt (Patenschaften) zur Verfügung.

Der Papa der Kleinen:

alt

alt

alt

Suchen

Spenden

Hier können Sie direkt für unsere Notfellchen spenden.

 

 PayPal Logo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

smoost