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Stray

einsame Vierbeiner

Fynn... ein lustig anmutendes und doch so einsames und verlorenes Hundekind

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* ca. Frühjahr 2013 - kastr. - Athen/Jenny

21.12.2016: Neuigkeiten von Fynn, jetzt Nando finden Sie hier!


21.03.2015: Neuigkeiten von Fynn, jetzt Nando finden Sie hier!


 

01.05.2014 Es gibt schöne Neuigkeiten von Fynn und unserer Annabelle (jetzt Nando und Tzutzu). Sie dürfen seit dem 31.3. gemeinsam das Leben in vollen Zügen genießen. So etwas nennt man einen Glücksfall.

Fynns Familie schreibt:

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Nun aber zu Nando, er ist ein wunderbarer Hund.Er hört sehr gut und ist von anfang an stubenrein.Mit Tzutzu versteht er sich wunderbar,da wird den ganzen Tag getobt.Wir merken auch das Tzutzu aber die Hosen an hat.
Geschlafen wird gemeinsam im Bett meiner Tochter.Gut das es breit genug ist.
Mit anderen Hunden versteht er sich auch sehr gut.Mit 2 Rüden hat er unterwegs schon schön gespielt. 

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Wir sind sehr froh das wir uns für Nando und Tzutzu entschieden haben.Die ersten 14 Tage waren zwar schwierig,aber es hat sich gelohnt. 

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Die beiden toben auf dem Grundstück und machen es sich danach gemütlich
Auf dem letzten Bild sehen sie unsere Tzutzu liebevoll "Kälbchen" genannt mit Herrchen der das ganze Wochenende auf dem Grundstück zu tun hat.

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31.03.2014, Athen - Frankfurt - eigenes Körbchen: Fynn startete gestern in sein neues Leben.

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Rückblick auf griechische Zeiten: 18.01.2014 Wenn Fynn einen so anschaut, erweckt er leicht den Eindruck, eine ganz "coole Socke" zu sein. Er hat so einen Comic-Hund-Ausdruck im Gesicht und könnte gut die Hauptrolle in einem Kinderfilm spielen... aber seine Biografie würde - falls er überhaupt noch ein Weilchen überlebt - wohl eher ein Drama.

Ansprechpartnerin Adoptionen   Simone Hasenauer

Ansprechpartner Patenschaften Manuela Wendt

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Fynn ist ein großer, hübscher Bursche, der sich noch etwas von der Leichtigkeit eines Heranwachsenden bewahrt hat.

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Er weiß nichts von warmen Körbchen, weichen Decken, von Spielzeug und dem wohligen Gefühl, irgendwo dazu zu gehören und behütet zu werden.

Er ist ein Straßenkind und nimmt das Leben, wie es kommt. Und wenn Jenny mit Futter kommt, dann kommt er hervor, im Gegensatz zu einigen seiner

Hundefreunde, die sich nur im Schutz der Dunkelheit ans Futter trauen.

 

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Fynn ist neugierig und denkt positiv... das Leben wird schon werden, irgendwie....

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Mal sehen, was es heute wieder mit sich bringt. Er ist voller Vertrauen, wie soll er auch wissen, dass es Menschen gibt,

die auf arglose Tiere schießen, sie vergiften oder sie absichtlich an- und überfahren.

 

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"Guckst Du", denkt er,"da kommt die nette Frau mit meinem Futter"

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Da stellt er doch gleich mal ein Ohr hoch, damit er besser hört, ob da auch ein paar liebe Worte für ihn dabei sind.

Liebe Worte.... das ist Luxus pur.

 

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"Gleich ist sie wieder weg" scheint Fynn zu überlegen und wartet darauf, ob vorher vielleicht noch ein besonderer Happen für ihn abfällt.

Immer nur Trockenfutter, dass matschig wird, wenn es regnet, ist auch nicht gerade der Gaumenschmaus... aber natürlich viel besser, als ein hungriger Bauch.

 

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Fynn ist vertrauensselig. Gift würde er arglos fressen und so, wie er über die Straße läuft, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er von einem Auto erfaßt wird.

 

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Wenn er noch lebt, was sich mit jeder Stunde ändern kann, würde er gewiß voller Lust auf sein neues Leben aus der Flugbox klettern und darauf brennen, die Welt zu entdecken.

Er würde staunen, wie wunderbar die Welt sein kann und tief beeindruckt von einem gut schmeckenden Essen und einem trockenen Schlafplatz sein.

 

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Er wäre nicht mehr der einsame Comic-Hund, der sich durchs Leben schlagen müsste, sondern würde behütet und beschützt....

 

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Wir haben Fynns Fotos bekommen, weil Jenny uns über die Verteilung des "Hoffnungsfunken-Futters" berichten wollte. Aber irgendwie geht uns Fynn nicht aus dem Kopf. Die Fotos kamen am 28.12. und Silvester war der Gedanke an diesen drolligen, unbedarften Hundejungen immer da.

Hatte er Ansgt? Wurde er verletzt? Wo überhaupt kann er Schutz finden, wenn er Angst hat, wenn es regnet und kalt ist?

 

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Wir haben Jenny nach ihm gefragt und sie schrieb uns heute:

The boy is still there, although his life is getting more difficult day by day.
And where else could he go ??
He is waiting for me to feed him at noon, and i believe this is the only good thing that happens to him during the day and keeps his hopes alive.
The other people are ignoring him and walk away, even though he goes to them wagging his tail.
There is also one old man who is chasing him, i do not know why...

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Fynns Leben wird von Tag zu Tag schwerer. Die Menschen, auf die er Schwanz wedelnd zugeht, wollen nichts von ihm wissen. Der alte Mann, der ihn verjagen will, stellt vermutlich, neben den Autos, die größte Gefahr für Fynns Leben da.

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Auf diesen Fotos wirkt er verloren und einsam....

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Und wenn Jenny fährt, muss er wieder 24 Stunden warten, bis er ein wenig Zuwendung erfahren darf, vorausgesetzt er überlebt diese 24 Stunden.

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Doch mit dieser Anzeige darf er Hoffnung haben... vielleicht darf auch er eines dieser Wunder erleben, die armen Straßenhunden ein neues Leben schenken.

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Einen Namen hat er jetzt schon mal und das ist ein Anfang!

 

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