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Stray

einsame Vierbeiner

Bruna, sie ist so kinderlieb und darf endlich spüren, wie schön sich das Leben anfühlen kann

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*ca. Frühjahr 2010 – ca. 45 cm – ca. 15 kg – kastr. – Athen

 

14.05.2013: Ein neues Bild von Bruna

 

 

"Ganz liebe Grüße von Bruna und ihrem liebsten Spielkameraden!"

 

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15.02.2013: Post aus Brunas Zuhause:

„Hallo Frau Konietzko,

Bruna macht sich großartig. Die erste gemeinsame Impfung haben wir auch schon überstanden. Sie war zwar ganz schön ängstlich, hat sich aber tapfer geschlagen.  :o) Draußen tobt sie sich mittlerweile richtig aus, es macht Spaß ihr dabei zuzusehen, wie sie mit anderen Hunden spielt oder auch mal mit uns, wenn kein Gefährte in der Nähe ist. ;o)


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Sie hört auch super, hat jetzt schon weitere Kommandos wie 'Fuß' und 'Platz' gelernt.


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Nach jedem Spaziergang ist Bruna so müde, dass sie nur noch ins Körbchen 'fällt' (oder auch mal auf ihr Lieblingsplätzen - auf dem Sofa ;o) ).


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Morgens kommt sie oft ins Bett, da ist sie nämlich eine ganz schön verschmuste Maus.

Mittlerweile konnten wir auch ihr volles Vertrauen gewinnen, sie hat sich uns gegenüber immer mehr geöffnet, was jedoch eine Weile gedauert hat, zumindest was das Streicheln betrifft; anfangs war ihr das noch nicht ganz so recht.

Ein bisschen Sorgen mach ich mir aber um ihre Verletzung. Frau Fabry sagte mir damals, dass man ihr die Verletzung nicht anmerkt. Sie tobt zwar auch ganz normal, hinkt aber ziemlich oft, hält die Pfote hoch und läuft zum Teil nur auf drei Beinen. Auch nach längerem Liegen humpelt sie sehr häufig. Ab und zu tragen wir sie auch die Treppe hoch, um das Bein zu schonen. Entzündet scheint es aber nicht, die Ärztin hat uns auch noch ein paar Tipps gegeben, wie wir das Gelenk etwas schonen können. Wir tun natürlich alles, damit es ihr gut geht.

Hoffen natürlich auch das Beste für Bruna, wo sie doch so gern läuft.


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Sie hat auch ein ziemliches Tempo drauf, ein flottes Mädchen. :o) Wir sind ganz stolz auf sie und ihre Entwicklung.


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Sie macht sich wirklich ganz, ganz toll und man spürt, wie sehr sie sich über ihr eigenes Zuhause freut, wie sie zur Ruhe kommt und das auch in vollen Zügen genießt.


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Im Hundehort habe ich sie als aufgedrehte Hündin kennengelernt, das ist hier jedoch das komplette Gegenteil. Ich würde sagen, sie ist angekommen!! :o)

Viele liebe Grüße

Christin“


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20.12.2012: Weihnachten wird Bruna bei ihrer Familie feiern. Bruna ist nun Wuppertalerin.

 

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Rückblick:

Hundepension in 58456 Witten

Jetzt fehlen Bruna nur noch die richtigen Menschen an ihrer Seite, damit es ein Happy End für sie gibt.

 

15.11.2012: Brunas Bein wurde gestern geröntgt und sie zeigen, dass Brunas Bein nicht gebrochen war, sondern durch einen tiefen Schnitt, der bis in den Knochen hineinging, verletzt wurde.

Ansprechpartnerin Yvonne Konietzko

Brunas Pensionsmama schreibt: „ Bruna (…) hat sich sehr lange gegen die Wirkung der Narkose gewehrt, war daher gestern abend auch noch entsprechend "benebelt". Jetzt geht es ihr wieder gut und sie springt herum.

(…) Brunas Bein ist nicht gebrochen gewesen, sondern durch einen sehr tiefen Schnitt - bis in den Knochen hinein - verletzt worden. An dieser nicht behandelten Wunde haben sich wohl im Laufe der Zeit Bakterien und sonst. Dreck angesammelt und somit hat sich diese Stelle ständig wieder entzündet und auch Flüssigkeitsansammlungen gebildet. So sind dort jetzt Anzeichen von Arthrose zu vermuten. Auf dem Röntgenbild ist eine winzige Absplitterung zu erkennen, aber der Tierarzt rät von einer OP ab, da diese Absplitterung seiner Meinung nach nichts mit den Beschwerden zu tun hat. Sie ist mal gerade max. 2 - 3 mm groß.

D.h., Bruna wird halt zeitlebens an diesem Bein Beschwerden haben, bei einer immer mal wieder auftretenden Entzündung an dieser Stelle muss sie mit Medikamenten behandelt werden. Metacomb hat ja hervorragend angeschlagen. Der Tierarzt  rät von einer OP ab, da sie auch nur vorübergehnd eine Linderung bringen wird. 
Allerdings rät er zu einer Zufütterung von gelenkstärkenden Produkten. (…) Ich werde parallel dazu, mit ihr eine Edelsteintherapie durchführen (kostenlos). Diese können eine lindernde und aufhaltende Wirkung bei Arthrose haben."


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14.11.2012: Ende Oktober hatte Bruna offensichtlich Schmerzen in ihrem ehemals verletzten Bein.

Ihre "Pensionsmama" schreibt:
"Sie lief ständig nur auf 3 Beinen, suchte viel Nähe und war für ihre Verhältnisse sehr ruhig.
Also Ergebnis vom Tierarzt: Hervorgerufen von der alten unbehandelten Verletzung des Hinterbeines hat sich im Sprunggelenk eine Entzündung gebildet,  die schmerzhaft ist. Dies kann hervorgerufen sein, durch ständige Reibung bzw. winzige Absplitterungen innerhalb des Sprunggelenkes durch schief verheilten Bruch. Es kann also immer wieder zu solchen Entzündungen kommen; es kann auch sein durch den heftigen Temperatursturz, ähnlich wie beim Sportler, wenn Bruna "unaufgewärmt" nach draußen in die Kälte rennt. Der TA sprach auch von evtl. Athrose, die schubweise auftreten kann.  Genaueres kann der TA natürlich auch erst nach einem Röntgenbild sagen.
Erstmal habe ich Metacam für Bruna bekommen, Besserung sollte nach 4 – 5 Tagen eintreten. Übrigens wiegt sie jetzt 18 kg und hat ihr Idealgewicht erreicht.
(…) Bruna fand es beim Tierarzt ganz toll, sie sieht ja in allem und jedem etwas zum Spielen und zum gestreichelt werden. Sie ließ sich tapfer untersuchen, da half alleine gutes Zureden. Also auch in solchen Situationen ein toller Hund."

Das Medikament hat geholfen, doch eine Röntgenuntersuchung soll nun Klarheit schaffen,  ob auch in Zukunft mit solchen Entzündungen zu rechnen ist und wie behandelt werden sollte.

 

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14.09.2012: Brunas Pflegemama schreibt uns:

"Sie ist ein tolles Hundemädchen mit viel Temperament und einem ausgeprägten Beschützerinstinkt, sicher geeignet für eine entsprechende Ausbildung; dabei sehr liebevoll und verschmust. Ich drücke ihr ganz fest die Daumen für eine entsprechende Familie.

Ein süßes Beispiel dafür: Wir waren mit Bruna gestern Abend bei meiner Tochter zu Besuch. Mein jüngstes Enkelkind ist gerade mal 2 Monate alt und lag Zuhause auf dem Boden mit seinem Standspielzeug darüber. Bruna schaute sich das eine ganze Weile an und begriff sehr schnell, wenn das Baby zufällig an dieses Spielzeug kam, machte dieses Geräusche, wenn diese Geräusche aufhörten fing der Kleine an zu quengeln. Was machte Bruna? Sie legt sich dazu und stupste jedes Mal, wenn der Kleine anfing zu quärken, das Spielzeug wieder an. Das mit einer unendlichen Geduld und Vorsicht. Dieses Baby liebt sie sowieso abgöttisch, wenn er bei uns ist, läuft sie immer wieder zu ihm, schaut in den Kinderwagen, leckt hin und wieder seine Füßchen ab und "bewacht" ihn, wenn er im Kinderwagen schläft. Natürlich lassen wir trotzdem beide nicht aus den Augen und passen gut auf. Aber daher denke ich, Bruna ist ein idealer "Familienhund" auch mit kleineren Kindern."


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23.08.2012: Brunas Pensionsmama schreibt:

"Bruna hat sich zu einer selbstbewussten, aufgeweckten Hündin entwickelt; sie hat Spaß an Spaziergängen - geht dabei vorbildlich an der Leine -, geht gerne ins Wasser, macht überhaupt alles um den Menschen zu gefallen. Sie ist eine wirklich tolle, problemlose Hündin, verträglich mit allem und jedem. Wir Menschen sind, glaube ich, in ihren Augen nur dazu da, Streicheleinheiten zu verteilen, zu spielen und zu füttern.

Sie hat einen gesunden Appetit, wobei sie aber ihre schlanke Figur gut beibehält. Die Behinderung durch das linke Hinterbein stört sie überhaupt nicht, man bemerkt es auch nur im Sitzen bei ihr; dann setzt sie sich schräg hin um nicht auf diesen Schenkel sitzen zu müssen. Nach ausgiebigem Toben zieht sie das Bein hin und wieder mal hoch oder hat so kleine Ausfallschritte. Die Narben am Kopf sind gut verheilt und man sieht sie kaum noch.

 Allerdings glaube ich, dass sie als Begleiterin zum stundenlangen Joggen oder  extremen Fahrradfahren nicht geeignet ist. Dann fängt sie doch stärker und andauernder an zu hinken.
Sie ist der ideale Hund für eine Familie mit größeren Kindern oder auch mit anderen Hunden gemeinsam zu langen Spaziergängen. Allerdings braucht sie eine klare Ansage und Konsequenz was Kommandos angeht. Aber da Bruna so fröhlich ist und liebevoll ist, erliegt man leider oft ihrem Charme und ihrer unbändigen Lebensfreude. Die große Maus wird ihr Herz bedingungslos an eine Familie verschenken und man findet in ihr einen Hundefreund fürs Leben. Man sieht in ihren Augen eine grenzenlose Dankbarkeit für jede Streicheleinheit, für jedes Leckerlie, für jede Zuwendung."

 

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10.08.2012: Brunas "Pensionsmama" schreibt:

"Bruna entwickelt sich zu einer recht temperamentvollen jungen Dame, die lange Spaziergänge liebt, jeden Menschen als Freund und Spielpartner begrüßt und sich wirklich hier mit allen Hunden verträgt.


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Kinder liebt sie sehr, allerdings sollten die schon etwas größer sein, da sie diese momentan auch voller Freude begrüßt und dann auch schon mal anspringt. Sie ist eine aufgeschlossene, sehr lernfreudige Hündin, die sich über ein "schnelles" Zuhause sehr freuen würde. Dort könnte sie ihre ganze Hundeliebe und Gelehrigkeit austoben und wird mit Sicherheit ein ganz toller, zuverlässiger Familienhund. Sicher auch als Zweithund vermittelbar, aber nicht unbedingt maßgebend.

Ihre "Behinderung" am hinteren Bein merkt man ihr nicht an, sie rennt und tobt ohne jede Einschränkung. Hin und wieder (aber nur Sekunden) läuft sie dann einfach auf 3 Beinen weiter.

Ein absolut problemloser Hund. Eine Hundeschule wäre für sie das Höchste, da sie - wie gesagt - sehr lernbegierig ist. Was Bruna einmal gesehen oder gelernt hat, setzt sie anschließend dauerhaft um und schaut mich dann an "gut gemacht, wie? Und was lernen wir jetzt?"."

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02.08.2012: Brunas "Pensionsmama" schreibt:

Bruna ist ein sehr schlaues Mädchen. Nachdem wir nur 2 Tage die Grundkommandos geübt haben und einige "hauseigene" Kommandos, klappt das ganz prima. Sie "ahnt" bereits vorher, was man von ihr will. Im Rudel hat sie sich auch toll eingefügt (…) hat auch hier von den anderen sehr schnell gelernt, dass man auch spielen kann ohne zu knurren. Sie wird ein ganz toller Familiehund, der für seine Familie durchs Feuer gehen wird.


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Sie sucht natürlich Aufmerksamkeit und gaaaanz viel Streicheleinheiten. Aber wen wundert’s? Ihre übermütige Anspringerei und der Versuch alles und jeden zu besteigen, hat sie komplett abgelegt. Jetzt springt sie hin und wieder, weil sie sich einfach ihres Lebens freut.

Sie ist sicherer geworden und lernt jetzt wie schön es sein kann, ein Hund zu sein. Wir haben viel Spaß mit ihr."


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28.07.2012: Bruna - sie wurde angegriffen und musste daraufhin in einem Käfig leben.

Bruna kam heute Mittag am Düsseldorfer Flughafen an. Sie wirkte nicht so ängstlich, wie vermutet wurde. Die Flughafenhalle fand sie spannend und interessant!


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27.07.2012: DIe Situation in der Klinik setzt Bruna immer mehr unter Stress. Bitte lesen Sie, was Lianna schreibt:

"Bruna war und ist nach wie vor eine freundliche, völlig normale Hündin. Sie wurde von den Klinikärzten von der Straße geholt, weil sie krank war. Sie erhielt ihre Behandlung, und anstatt sie zurück auf die Straße zu setzen, blieb sie in der Klinik. Die Ärzte dachten, dass sie auf der Straße keine Überlebenschancen hätte – in der Gegend, in der sie aufgegriffen worden war, waren Vergiftungsaktionen üblich.

In der Klinik verstand sie sich sehr gut mit den Hunden und natürlich auch mit den Menschen.Aus welchem Grund auch immer wurde Bruna vor drei Monaten von Gorbi,  einem der anderen Hunde, attackiert. Bruna wurde am Kopf verletzt, wie man auf dem Foto sehen kann.


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Von diesem Tag an veränderte sich das Verhalten Brunas Gorbi gegenüber. Und Gorbi  glaubte, in Bruna nun sein Opfer gefunden zu haben. Es war unmöglich, die beiden auf dem selben Platz zu halten – doch welche “Lösung” fanden die Tierärzte? Sie setzten abwechselnd Bruna und Gorbi in einen kleinen Zwinger. Ein Hund war im Zwinger, der andere auf demselben Gelände außerhalb des Zwingers. So sollten die beiden sich wieder aneinander gewöhnen. Einen Tag war Bruna im Zwinger, den nächsten Tag Gorbi usw.Die beiden bellen sich an und die Situation stresst sie anstatt dass sie zur Beruhigung beiträgt.

Vor allem Bruna geht es nicht gut, sie leidet psychisch sehr unter dieser Situation. Bruna braucht eine ruhige Umgebung, in der sie wieder Selbstvertrauen fasst.Zur Zeit steht sie permanent unter Anspannung.Wenn man dazu berücksichtigt, dass Bruna die erste Zeit ihres Lebens auf der Straße lebte, dass sie den Unfall verarbeiten musste, dass sie in der Zeit in der Klinik auch kein wirklich schönes Leben hatte – dann wird es langsam zuviel für die arme Hundeseele. Die Situation verschlechtert sich für sie immer mehr.

Seit Bruna in die Tierklinik kam (dies ist ca. 8 Monate her), hat sie das Gelände nicht mehr verlassen. Als ich sie kürzlich zu einem Spaziergang mitnahm, wusste sie gar nicht, wo sie zuerst schauen und wo sie zuerst schnuppern sollte und wo sie zuerst hingehen sollte – alles war aufregend für sie.

 

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21.07.2012: Die Situation in der Tierklinik bereitet Lianna und uns Sorgen.

 

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Den verantwortlichen Tierärzten werden die "Streuner" allmählich lästig ...

 

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Wir wissen nicht, wie lange Bruna und ihre Schicksalsgenossen noch dort bleiben können. Wir wissen aber, dass am Futter bereits "ein wenig" gespart wird.


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Lianna war dort zu Besuch. Auf den Fotos ist zu sehen, wie glücklich Bruna aussehen kann, wenn sie jemanden an ihrer Seite hat, der sich um sie sorgt.

 

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06.07.2012: Wir haben erfahren, dass Bruna vor einiger Zeit von einer aggressiven Dalmatiner-Hündin angefallen wurde - Daraufhin wurde Bruna in einen Käfig gesperrt ... Das ist kein Leben für die junge Hündin, die noch niemals in ihrem Leben erfahren durfte, wie es ist geliebt und umsorgt zu werden. Zudem ist die Situation in der Tierklink angespannt: Den beiden Tierärzten werden die Hunde lästig.


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02.03.2012: Bruna - ihr Beinbruch wurde nicht ausreichend versorgt

Bruna lebte als Streunerin auf der Straße, als sie von einem Auto angefahren wurde. Sie hatte großes Glück, denn sie wurde nicht hilflos auf der Straße liegen gelassen, sondern es gab Menschen, die sie in eine Tierklinik brachten.Brunas rechtes Hinterbein war bei dem Unfall furchtbar zugerichtet worden, aber es wurde nicht operiert, denn OP-Kosten waren nicht im Streunerprogramm der Kommune vorgesehen. Die Wunde an Brunas Bein wurde gesäubert und genäht – das war alles.


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Bruna erholte sich dennoch ziemlich gut und sie schaffte es, wieder auf alle vier Pfoten zu kommen und zu laufen. Doch in den Videos ist zu sehen, dass sie ihr linkes Bein ein wenig hebt und ein wenig hinkt.


http://www.youtube.com/watch?v=qekUr00IHa4&feature=youtu.be


Wegen ihrer Beinverletzung wurde Bruna nicht wieder zurück auf die Straße geschickt, sondern ist erst einmal weiterhin in der Tierklinik untergebracht. Doch es fanden sich keine Menschen, die sie adoptieren wollten. Und so verbrachte Bruna die letzten vier Monate im Käfig der Tierklinik … Tag für Tag und Nacht für Nacht … ohne jede Aussicht auf eine bessere Zukunft.

Natürlich darf Bruna ihre kleinen Spaziergänge auf dem Klinikgelände unternehmen, aber eine Tierklinik ist kein Platz für das junge Hundemädchen. Wie gerne möchte sie endlich einmal ausgelassen toben, über Wiesen und Felder.


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Und wie gerne möchte sie dieses Klinikgelände hinter sich lassen und in einem gemütlichen Körbchen schlafen – dem ersten Körbchen in ihrem Leben. Bruna hat niemals in einem Haus gelebt, doch wir sind sicher, dass sie sich schnell an das Leben als Familienmitglied gewöhnen wird.

Sie hat ein gutes Benehmen, sie ist freundlich und sie ist stets glücklich, wenn sie Kontakt zu Menschen oder zu anderen Hunden haben darf.

Brunas Zukunftsaussichten sind düster, wenn sich kein Platz für sie findet: Was wird passieren, wenn die Klinik aus Spargründen geschlossen wird oder wenn die Tierärzte beschließen, dass sie Bruna und die anderen Streuner nicht länger beherbergen können?


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Möchten Sie Bruna die Sorgenfalten von ihrer hübschen Stirn zaubern?? Bruna wurde übrigens Ende November 2011 auf Erlichiose und Leishmaniose getestet. Beide Tests fielen negativ aus.


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