Stray

13.11.2016 Wieder einmal etwas von Maritsa und Afroxylanthi zu hören, ist eine wirklich große Freude ....

Das Schicksal der beiden Hündinnen bewegte uns vor vier Jahren sehr.

Hallo Frau Mohnes ,

Nun habe ich die zwei seit 4 Jahren und ich möchte mal wieder ein Lebenszeichen von uns geben.
Meine zwei treuen Seelen geht es wunderbar. Gerade habe ich die Geschichten von beiden auf ihrer Homepage gelesen. Da las ich die Krankheitsgeschichte von Lany, mit Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass wir seit 2 Jahren keine Medikamente mehr für sie brauchen. Alt ist sie geworden und läuft auch nicht mehr so schnell mit bei gassi gehen, wenn sie aber einen Hunde Freund  trifft, wird sie zum jungen Mädchen.

Maritsa geht's soweit auch sehr gut. Wir hatten einmal eine Untersuchung beim Tierarzt auf Verdacht , Arthrose oder gelenkverschleiss, weil sie sehr schmerzempfindlich im Rücken ist. Die Bilder zeigten aber etwas anderes, was mich sehr entsetzte. Der Hund ist übersäht mit Schrotkugeln im Rumpf. Man hat auf den Hund in Griechenland geschossen. Die Kugeln sind im Gewebe verkapselt und hat damit auch keine Beschwerden. Es geht ihr blendend.

Wir sind häufig bei den Pferden, wenn ich bei Behandlungen bin und nehme Maritsa mit, da hat sie ihre größte Freude. Anfänglich hatten Lany und Maritsa vor Pferden Angst, jetzt sind es ihre besten Freunde.

Hier noch ein paar neue Bilder.

Alles Gute Frau Mohnes, wenn Sie möchten können sie die Geschichte gerne in ihre Glücksgeschickten setzten.  ( ... und wie gerne wir das möchten :-)  )

Herzliche Grüße

Petra Z., Lany und Maritsa

................................................................

10. Dezember 2012

Wir freuen uns über Fotos und Infos von Maritsa und Afroxylanthi .....

Ihr Frauchen schreibt:

Nach dem die beiden Lieblinge bei uns angekommen sind, und kurzer Eingewöhnungsphase, möchte ich Lany und Maritsa nicht mehr missen.
Maritsa ist unsere Hausmama geworden und wacht über uns. Sie hat den kompletten Überblick was hier jeder tut und macht. Wir hatten das Glück, dass unsere Katze im Juni drei gesunde Baby´s auf die Welt brachte. Zwei davon haben wir in gute Hände abgeben können und unseren kleinen Oscar der mittlerweile ein halbes Jahr alt ist, haben wir behalten.
Maritsa und Oscar sind ganz dicke Freunde. Dass ich mich damals entschieden habe, Maritsa mitaufzunehmen war genau die richtige Entscheidung. Maritsa ist ein super toller Hund.
Sie liebt die ganze Familie und mich ganz besonders   und Sie zeigt mir das jeden Tag. Ich habe eine neue Art der Liebe, des Vertrauens und des Zusammenhaltes durch die Hunde, die Katzen und meiner Kinder kennnengelernt. Die beiden bereichern unsere Familie mit Glück und Freude.

 

Unsere Lany ist die Hüterin mit einer resoluten Gelassenheit. Sie genießt bei uns die Sicherheit, die  Liebe und die Familie. Leider musste Sie nochmals einen gesundheitlichen Rückschlag erleben, der sich jetzt aber aufgrund erfahrener Tierärzte und den richtigen Medikamenten sehr gut eingependelt hat.
Hier in Filderstadt, wohnen viele Spielkameraden für die beiden. Sie haben  tolle Hundefreundschaften geschlossen, die wir regelmäßig treffen. Ihr absolut sozialer Charakter und Ihr natürlicher Instinkt, trotz sicherlich aus der Vergangenheit schlechter Erfahrungen, haben mich sogar die Hundeschule einsparen lassen. Sie sind beide immer mit einem Ohr und Auge auf mich gerichtet und die Leine könnte ich theoretisch  zu Hause lassen.
 

Hätte ich damals nur Lany aus Griechenland geholt, wäre den beiden das Herz gebrochen. Die beiden sind wirklich ein Dreamteam und es geht nur zu zweit. Eine solche tiefe Verbundenheit ist ein Schicksal und das sehe ich jeden Tag. Selbst zum Tierarzt nehme ich beide mit. Ich genieße diese Liebe zwischen den beiden und bin darauf mächtig stolz, dass ich zwei geniale Mädels ausgesucht habe.

Zu unserer Geschichte haben wir ein paar Bildeindrücke die mehr aussagen als Worte.

Ich wünsche allen Tieren und Menschen dieser Welt, das Sie auch diese Verbundenheit kennenlernen können. Besonders zu Weihnachten zum Fest der Liebe.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

 

18.04.2012 Wir haben neue Bilder von Maritsas Familie erhalten. Sehen Sie selbst wie schön es ist, gleich zwei Notfellchen ein Zuhause zu geben.

Maritsa darf nun ihr Leben für immer mit ihrer Freundin Afroxylanthi, kurz Lany, teilen. Wir werden deshalb auch für beide Glückspilze gemeinsam berichten. Auf Lanys Seite:

http://www.stray-einsame-vierbeiner.de/index.php/gluecksgeschichten/43-gluecksgeschichten/2460-afroxylanthi-kuschelweich-sanftmuetig-und--auf-der-suche-nach-liebe.html

******************************

08.04.2012: Maritsa und Afroxylanthi bleiben gemeinsam bei ihren Pflegeeltern. Ein so perfektes Pärchen darf man nicht trennen. Man muss es einfach lieb haben und adoptieren.

**********************************************************************************************************************

Rückblick, 17.03.2012:

*ca. 2009 - ca. 58 cm - kastr. - Athen *reserviert*

Pflegestelle in 70794 Filderstadt

17.03.2012: Manchmal werden kleine Wunder wahr - Heute geschah ein solches am Frankfurter Flughafen: Unsere beiden Unzertrennlichen Maritsa und Afroxylanthi kamen gemeinsam aus Athen und sie dürfen gemeinsam zu einer Pflegefamilie ziehen.

Ansprechpartnerin Adoption: Simone Haeger

Dabei hatten wir nicht zu hoffen gewagt, einen gemeinsamen Platz für die beiden Freundinnen zu finden.

Unsere griechischen Kollegen und wir sind glücklich, dass Maritsa und Afroxylanthi, die gemeinsam eine schwere Zeit auf den Straßen Athens hinter sich haben, nun gemeinsam in ein neues Leben starten dürfen.

 

 

Unser Teamkollege Karlheinz Reindl erlebte Maritsa und Afroxylanthi bei ihrer Ankunft:

„Zwei wunderschöne Mädels kamen da heute Abend (…) aus Athen nach Frankfurt. Maritsa wollte nur raus aus ihrer Box und endlich die ersten Schritte ins neue Leben, die Nähe von Menschen genießen und deren liebevolle streichelnde Hände genießen. Das süße Kindergesichtchen Afroxy ließ sich sogar zur Begrüßung ihr Bäuchlein streicheln und als Dankeschön verteilten die beiden Küsschen.

 

 

Alles was Maritsa macht ist ok und kann gar nicht so schlimm sein, also traut sich auch Afroxy ganz vorsichtig es ihr gleich zu tun. Sie orientiert sich schon sehr an ihrer Freundin und möchte auch immer in ihrer Nähe sein .
Ein schöner Tag ging wieder einmal mehr mit zwei lieben Hunden und ganz tollen Menschen zu Ende."

 

*******************************************************************************************************************************************

Das war Griechenland:

Sie ist liebesbedürftig und verträglich mit allen Artgenossen. Und sie hat Angst vor Katzen ...

25.02.2012: Neues Foto von Maritsa:

*************************************

10.12.2011:

Maritsa, Afroxylanthi und Ondine verstehen sich richtig gut.

 

Für Ondine sind Maritsa und Afroxylanthi fast ein wenig Mutterersatz: Erwachsene Hündinnen, die sich um die junge Hündin kümmern ...

Da darf auch schon mal ein Küsschen gegeben werden

 

oder auch zwei ...

 

Futterneid???

Für Maritsa ist das ein Fremdwort ... sie teilt gerne

 

Maritsa ist bezaubernd und verträglich, eine sanfte Hündin ... aber es gibt niemanden, der sich für sie interessiert

************************

 

23. Juli 2011:

 

Unsere griechischen Kollegen schreiben über Maritsa:

Maritsa ist eine Hündin mit einem wunderbaren Charakter. Sie ist zu Beginn ein wenig scheu, aber nach kurzer Zeit ist sie die anhänglichste und liebevollste Seele, die man sich nur vorstellen kann.

 

 

Sie mag es Auto zu fahren und kann bereits gut an der Leine gehen.

Maritsa ist eine gutmütige Hündin, die mit allen anderen Hunden gut auskommt.

 

 

Wenn Maritsa und Afroxylanthi zusammen sind, dann ist Maritsa die Anführerin der beiden (aber in einem positiven Sinn).

 

 

Dennoch ist sie alles andere als mutig: Vor Katzen hat sie momentan noch Angst, da sie ihr unbekannt sind. Wahrscheinlich benötigt sie einfach ein wenig Zeit, um sich an diese seltsamen Vierbeiner zu gewöhnen.

 

"Hallo Speedy, schön dich zu sehen."

**************************************************

21.05.2011: Dies schreibt unsere Tierschützerin über die zwei Damen, nach einem erneuten kurzen Besuch:

Auch wenn Maritsa und Afroxylanthi bisher kein leichtes Leben hatten, sind sie einfach bezaubernd. (Although they haven't had an easy life so far, Maritsa and Afroxylanthi are two adorable ladies.)

 

Sie sind beide sehr freundlich mit anderen Hunden, auch mit Katzen verstehen sie sich. (They are both very friendly to other dogs, both male and female, and cats.)

Sie sind unbeschreiblich süss und lieben es von Menschen umgeben zu sein. (They are extremely sweet and they love being with people.)

Sie brauchen eine kurze Kennlernzeit bei neuen Menschen, aber nach einigen Minuten, versuchen sie schon Streicheleinheiten zu bekommen. (They are a bit reluctant when they meet somebody for the first time, but after a few minutes they overcome their fears and they just want to stay there and be petted all the time!)

Although they haven't had an easy life so far, Maritsa and Afroxylanthi are two adorable ladies. They are both very friendly to other dogs, both male and female, and cats. They are extremely sweet and they love being with people. They are a bit reluctant when they meet somebody for the first time, but after a few minutes they overcome their fears and they just want to stay there and be petted all the time! They are really attached to each other and it would be really great for them if they could be adopted together!

Maritsa hat ebenso wie ihre Freundin Afroxylanthi einen wunderbaren Charakter. Sie ist im Umgang mit Menschen sehr liebenswert, zärtlich und anschmiegsam. Mit ihren Artgenossen versteht sie sich hervorragend und lebt harmonisch mit ihnen zusammen. In den letzten Wochen sind Maritsa und Afroxylanthi gemeinsam mit Kallias im Auslauf: Die beiden Mädels lieben es, den gutmütigen Rüden Kallias ein wenig zu necken und zu ärgern …

 

 

Maritsa ist noch immer etwas schüchtern, aber sie benötigt nur einige kurze Momente, um an fremden Menschen ein wenig zu schnuppern und dann …. wenn sie spürt, dass es sich um gute Menschen handelt, die ihr mit Liebe begegnen ...  dann möchte Maritsa nichts anderes mehr, als von diesen Menschen in den Arm genommen und gestreichelt zu werden. Jede Schüchternheit ist dann vorbei.

Maritsa ist mutiger als Afroxylanthi, und Afroxylanthi orientiert sich deshalb an ihrer Freundin.

 

 

Das bedeutet aber keinesfalls, dass Maritsa dominant wäre. Menschen gegenüber ist sie ebenso wie Afroxylanthi eher unterwürfig. Sie ist einfach glücklich, wenn sie die Chance hat, in Gesellschaft zu sein und spielen zu dürfen. Wir haben beide noch nicht mit Kindern erlebt, aber wir sind sicher, dass sie Kinder lieben werden.

Maritsa ist ein wenig unbeholfen. Sie hat niemals gelernt, ihre Gefühle auszudrücken. Wie auch und bei welcher Gelegenheit? Sie führte ein Leben auf der Straße als unerwünschte Streunerin. Niemand wollte ihre Zuneigung haben und niemanden interessierte es, ob sie traurig war oder sich freute. Maritsa und Afroxylanthi zeigen Freude daher auf ihre ganz eigene Weise: Sie springen die Menschen an und möchten damit sagen: Ich hab dich lieb, ich bin glücklich, und das sollst du wissen!!!!

Maritsa ist nicht nur hübsch sondern auch clever und sie wird schnell alles lernen, was notwendig ist, wenn man in einem Haus und nicht auf der Straße oder in einem Zwinger lebt. Stubenrein ist sie bereits. An das Autofahren muss sie sich noch ein wenig gewöhnen, zur Zeit stresst es sie noch. Doch dies ist kein Wunder, denn sie ist zweimal Auto gefahren: Einmal, als sie von der Straße in die Klinik gefahren wurde und das zweite Mal, als sie in die Tierpension gebracht wurde.

Bis Ende Mai ist die Tierpension für Maritsa noch finanziert. Wir hoffen, dass die Hübsche schnell ein Zuhause findet.

*************************************************************************************

17.03.: Maritsa und Afroxylanthi - sie haben so viele Herzen berührt. Nun fehlt noch das Zuhause für immer

Maritsa und Afroxylanthi können von unseren griechischen Kollegen bis Ende Mai sicher in der Tierpension untergebracht werden. Dies wird einzig und allein durch Ihre Spenden ermöglicht. Was sollen wir mehr dazu schreiben ... manchmal fehlen uns die Worte, weil scheinbar unüberwindbare Hürden durch die Hilfe vieler einzelner Beiträge plötzlich verschwunden sind. Danke für jede einzelne Spende! Wir hoffen, dass wir schnell Familien für die beiden liebenswerten Hundedamen finden. Denn die Tierpension kann nur vorläufig sein ... zur Zeit bis Ende Mai.

22.03: Maritsa und Afroxylanthi wurden noch einmal kurz besucht. Sehen Sie selbst:

Maritsa und Afroxylanthi wurden besucht. Als zuerst Morgans Zwinger geöffnet wurde, ist ihre Enttäuschung sichtbar.

 

Aber natürlich kamen auch sie aus dem Zwinger heraus, wenn auch nur für sehr kurze Zeit, denn es sind so viele Hunde, dass die Tierschützer für jeden einzelnen nur wenig Zeit haben. Sie waren so glücklich über die Aufmerksamkeit, dass sie nur selten stillstanden.

Sie versuchen einerseits so viele Streicheleinheiten, wie möglich zu erhaschen;

 

 

Andererseits wollen sie auch an die mitgebrachten Leckereien.

 

 

Trotz allem sind die beiden einfach zum Verlieben.

 

*****************************************

02.03.:

Maritsa und Afroxylanthi - Es bricht uns das Herz, wenn wir ihre Hoffnung enttäuschen müssen…

Als die beiden Straßenhündinnen zur Kastration in die Athener Tierklinik gebracht wurden, dachten sie tatsächlich, sie dürften dort für immer bleiben. Denn in der Tierklinik  fühlten sie sich in Sicherheit, das erste Mal in ihrem Leben. In Maritsas und Afroxylanthis Augen war Hoffnung zu lesen … Afroxylanthi und Maritsa wissen nicht, dass die Sicherheit nur vorläufig ist … Doch mit 4 € pro Tag könnten wir ihre Hoffnung weiter leben lassen.

Maritsa und Afroxylanthi sind zwei Streunerhündinnen, die ungefähr im Herbst 2009 geboren wurden.

 

 

Sie schlugen sich auf der Straße durch, ein Leben lang. Sie hatten keinen Schutz, waren immer auf der Hut vor Menschen, in deren Augen Streuner kein Anrecht auf Leben haben; sie hatten niemanden, der sich um sie kümmerte und für sie sorgte.

Das war ihr Leben, eineinhalb Jahre lang …. bis zu diesem besonderen Tag, an dem sie von Tierschützern in ein Auto gesetzt und in die Tierklinik gebracht wurden, um kastriert zu werden.

 

 

Geplant war, die beiden nach der Wundheilung wieder zurück auf die Straße zu bringen, an ihren alten Ort.

Aber: Maritsa und Afroxylanthi fühlten sich vom ersten Moment an im Zwinger der Tierklinik wie im Paradies. Sie dachten, sie wären endlich angekommen und ihre Sehnsucht nach Sicherheit und Zuflucht hätte sich erfüllt … endlich, nach all der langen Zeit.

 

 

Sie fühlten sich sicher und genossen es, aneinander gekuschelt friedlich zu schlafen oder einfach dazuliegen und die Ruhe zu genießen … endlich keine Angst mehr haben … die Erleichterung war spürbar.

 

 

Maritsa und Afroxylanthi dachten tatsächlich, dass dieser Zwinger in der Tierklinik nun ihr Zuhause ist.

 

 

Doch in der Tierklinik hatten sie nur wenige Tage Recht zu bleiben. Danach sollten sich die Türen für sie öffnen und sie sollten zurück auf die Straße.

Unsere griechischen Kollegen bringen dies nicht über’s Herz. Sie möchten Maritsas und Afroxylanthis Hoffnung nicht zerstören.

 

 

4 € kostet die Unterbringung in einer Tierpension pro Tag für jede Hündin. Mit 4 € pro Tag sind Afroxylanthi und Maritsa in Sicherheit, das Futter ist inclusive …

Unser deutscher Verein bezahlt für beide Hündinnen den ersten Monat der Unterbringung. Bis Anfang April sind Afroxylanthi und Maritsa also in Sicherheit. Doch unsere Mittel sind begrenzt und auf Dauer können wir die Kosten für die Unterbringung nicht alleine bewältigen.

Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, bis wir für die beiden Familien gefunden haben. Aber jeder einzelne Tag, den die beiden in Sicherheit sind, bringt sie diesem Ziel ein Stückchen näher.

 

Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen, dass Maritsas und Afroxylanthis Hoffnung nicht zerstört wird …

Wir freuen uns über jede Spende, die Maritsa und Afroxylanthi einen weiteren Tag Sicherheit gibt und wir freuen uns über Patenschaften. Natürlich freuen wir uns auch, wenn sich Menschen melden, die den beiden liebenswerten Hundedamen ein Zuhause geben möchten (gemeinsam oder einzeln).

 

 

Beide Hündinnen sind nicht nur wunderschön, sondern liebenswert, verspielt und voller Sehnsucht danach, geliebt zu werden und ihre Liebe verschenken zu dürfen.

Ansprechpartnerin für Patenschaften ist Manuela Wendt:

Tel. 02506 / 303243       Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hier finden Sie unser Spendenkonto.

Und hier das Spendenkonto unserer griechischen Teamkollegen:

NATIONAL BANK OF GREECE
IBAN: GR9001100590000005929600954
SWIFT BANK (BIC): ETHNGRAA

http://www.stray.gr