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Stray

einsame Vierbeiner

Angsthunde

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Unter unseren Schützlingen finden sich leider auch einige Angsthunde. Diese Tiere haben oft Schlimmes erlebt, haben negative Erfahrungen mit Menschen gemacht oder hatten nie direkten Kontakt zu Menschen. Gründe für Angst gibt es viele und es würde den Rahmen sprengen hier auf alle genauer einzugehen. Die Angst hat viele Gesichter und jeder Hund hat seine ganz eigene, manchmal leider sehr traurige oder dramatische, Geschichte.

Wenn Sie sich für einen Angsthund oder einen ängstlichen Hund entscheiden, haben Sie auf jeden Fall eine Aufgabe vor sich.

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Wir sind dankbar für jeden, der sich zutraut solch einen Hund bei sich aufzunehmen. Allerdings möchten wir auch darauf hinweisen, dass der Umgang und das Zusammenleben mit einem Angsthund nicht immer einfach ist.
Daher ist solch ein Hund auch nichts für Anfänger.
Angsthunde kommen nicht freudig wedelnd auf Sie zu, sie kennen oft weder freundliche Menschen, noch Berührungen, sie reagieren ängstlich, panisch, vielleicht sogar aggressiv (wenn sie sich z.B. in die Enge getrieben fühlen), haben Angst vor verschiedenen Dingen, anfangs wahrscheinlich auch vor Ihnen. Sie können diese Hunde nicht einfach überall hin mitnehmen, Streicheln ist anfangs oftmals auch nicht möglich, Leine, Autofahren, etc. sind dem Hund völlig unbekannt. Bevor Sie sich für einen unserer ängstlichen Hunde entscheiden, sollten Sie sich bewusst machen, was auf Sie zukommen könnte.
Natürlich ist es immer von Hund zu Hund unterschiedlich wie er sich in seinem neuen Umfeld entwickelt. Es kann sein, dass er schnell erkennt, dass ihm keine Gefahr mehr droht und er bald auftaut. Bei tiefsitzenden Ängsten, einem Trauma, oder älteren Hunden, die nie Kontakt zu Menschen hatten, kann es aber eine längere Zeit dauern. Wir sprechen hier von Wochen und Monaten. Es gibt auch Hunde, die von Grund auf einfach ängstlich sind und es auch immer bleiben.
Oftmals ist es hilfreich, wenn schon ein souveräner, nicht ängstlicher Ersthund im Zuhause vorhanden ist. Dann kann sich der ängstliche Zweithund an diesem orientieren und fühlt sich dadurch sicherer und traut sich eher aus sich heraus zu kommen.

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Wenn Sie mit einem Angsthund zusammen leben, ist es wichtig, dass Sie keine falschen Erwartungen in ihn setzen. Sie müssen ihm die Zeit geben, die er braucht. Jeder Hund entwickelt sich anders, manche brauchen mehr Zeit als andere. Seien Sie geduldig und nicht enttäuscht, wenn der Fortschritt kleiner ist als Sie vielleicht gehofft haben. Der Hund tut das nicht, um Sie zu ärgern. Er hat nie gelernt, was Vertrauen heißt, er weiß nicht, dass ihm nun nichts mehr passieren wird, er hat vielleicht Schreckliches erlebt, das sich nicht so einfach abschütteln lässt. Vertrauen muss wachsen, das braucht seine Zeit.
Bedrängen Sie Ihren Hund nicht, versuchen Sie nicht ihn zu etwas zu zwingen und überfordern Sie ihn nicht. Gewalt, Schreien, oder ähnliches haben im Umgang mit dem Hund natürlich nichts verloren. Dadurch würden Sie das bisschen Vertrauen, das bis dahin vielleicht aufgebaut wurde, mit einem Schlag wieder zerstören.
Es hilft aber auch nichts den Hund zu bemitleiden oder ihn beruhigen zu wollen, wenn er Angst hat. Dadurch würden Sie seine Angst nur noch verstärken. Hat der Hund beispielsweise Angst vor Gewittern und verkriecht sich vor Angst irgendwo,

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dann hilft es ihm nicht, wenn Sie sich zu ihm setzen, ihn trösten, in den Arm nehmen oder auf ihn einreden. Dieses Verhalten zeigt dem Hund nur, dass wirklich etwas nicht stimmt, weil Sie sich ja genauso „ängstlich“ und komisch verhalten. Es ist so als würden Sie sagen: „ du hast Recht dich so zu verhalten. Das machst du genau richtig!“ Wenn Ihr Hund nur leicht ängstlich reagiert, wenn beispielsweise das Gewitter aufzieht, dann können Sie versuchen ihn anzusprechen. Reagiert er, dann können Sie versuchen ihn abzulenken und beispielsweise ein paar einfache Kommandos (die er bereits gut kann) mit ihm zu üben oder ein Spiel mit ihm zu starten. Dadurch konzentriert er sich auf etwas anderes und wird von seiner Angst abgelenkt. Das funktioniert aber nur, wenn es sich um ein „kleines“ Angstproblem handelt.
Ist Ihr Hund schon in Angst verfallen, dann können Sie in dem Moment nicht viel tun. Sie sollten aber auch nicht sagen: „ da muss er jetzt durch!“ Wenn Sie selbst schon Mal Angst hatten, vor was auch immer, dann wissen Sie wie schrecklich man sich in diesem Moment fühlt. Oder stellen Sie sich vor, Ihr Kind kann nicht einschlafen, weil es Angst hat, dass im Dunkeln ein Monster im Schrank lauert. Was wäre dann der bessere Weg: Sie sagen: „da ist kein Monster“, machen das Licht wieder aus und lassen das Kind allein oder Sie zeigen Ihrem Kind, dass nichts Böses im Schrank lauert, indem Sie zusammen den Schrank öffnen und hineinsehen, vielleicht auch noch unter das Bett schauen und dann ein kleines Nachtlicht anlassen, damit ihr Kind angstfrei weiterschlafen kann…. Ich denke, es ist klar, dass die zweite Variante die sinnvollere ist.

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Was bedeutet das nun auf Ihren Hund übertragen? Sie können ihm natürlich nicht sagen oder zeigen, dass ein Gewitter nichts Schlimmes ist. Aber Sie können ihm dabei helfen, zu lernen, dass er keine Angst haben muss.
Das erste, was Sie hierfür tun können, ist sich selbst ganz normal zu verhalten. Je weniger Aufmerksamkeit Sie der „Gefahr“ schenken, umso weniger beunruhigen Sie Ihren Hund. Wenn Sie selbst unruhig umherlaufen, hektisch werden usw., umso mehr verstärken Sie die Ängste Ihres Hundes. Es hilft ihm, wenn Sie sicher, ruhig und gelassen bleiben. Ihr Hund wird sich eher an jemandem orientieren, der Souveränität und Sicherheit ausstrahlt, als an einer unsicheren Person.
Versuchen Sie in den Momenten, in denen Ihr Hund keine Angst im Alltag zeigt, Vertrauen und Bindung aufzubauen. Je mehr Ihr Hund Ihnen vertraut, je eher wird er sich auch in unsicheren und vermeintlich bedrohlichen Situationen an Ihnen orientieren.
Um die angstauslösenden Situationen erträglicher für Ihren Hund zu machen, empfiehlt es sich diese Momente vorab zu trainieren. Sie können Ihren Hund desensibilisieren oder an bestimmte Geräusche etc. gewöhnen.
Bleiben wir bei der Angst vor Gewittern… Es gibt hier beispielsweise CDs mit Geräuschen, wie Donner, Feuerwerk, etc. Diese können Sie Ihrem Hund anfangs vorspielen in geringster Lautstärke, so dass es noch nicht bedrohlich für ihn ist. Wenn er gelassen bleibt, sollten Sie ihn natürlich ausgiebig loben. Reagiert er da schon ängstlich, war die Lautstärke zu viel und Sie müssen wieder eine Stufe zurückschalten. Nach und nach können Sie dann die Lautstärke steigern. Orientieren Sie sich immer an Ihrem Hund; dieser gibt vor wie schnell oder langsam das Training voran geht.  So können Sie Ihren Hund nach und nach an Geräusche etc. gewöhnen.
Es ist oft zu lesen, dass man den Hund ignorieren soll, wenn er Angst hat. Das mag in vielen Fällen zunächst das Beste sein, denn durch Beruhigen etc. verschlimmert man das Problem nur. Auf lange Sicht muss aber ein Training erfolgen, um den Hund aus seiner Angst heraus zu holen. Dauerhaftes Ignorieren und das „Alleinlassen“ mit seiner Angst, verschlimmert das Problem eher.

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Stellen Sie sich vor Ihr Hund hat Angst vor dem Staubsauger. Sobald Sie ihn anmachen, läuft er panisch davon und versteckt sich. Reagieren Sie nicht darauf und unternehmen nichts, um diese Angst zu überwinden, dann wird sich das Problem wahrscheinlich ausweiten. Anfangs versteckt sich der Hund, sobald Sie den Staubsauger anmachen, dann wird er aber bald schon weglaufen, wenn Sie den Staubsauger nur hinstellen (denn er weiß ja, dass gleich das schreckliche Geräusch losgeht), und am Ende gerät er schon in Angst, sobald Sie nur die Schranktüre öffnen, um den Staubsauger aus dem Schrank zu holen.
Angst ist ein Teufelskreis und Ihr Hund wird es nicht schaffen, diesen ohne Ihre Hilfe zu überwinden.
Im Staubsaugerfall: stellen Sie fest, dass Ihr Hund Angst vor dem Geräusch des Staubsaugers hat, wäre es sinnvoll, dass Sie ihn sozusagen langsam an das Gerät / Geräusch heranzuführen. Stellen Sie den Staubsauger, ohne ihn anzumachen, ins Zimmer. Wenn sich Ihr Hund nähert, loben Sie ihn und geben Sie ihm ein Leckerchen. Sie können auch versuchen ihn mit Leckerchen anzulocken, damit er sich näher traut. Erst wenn er gar kein Problem mehr damit hat, dass das unheimliche Gerät im Zimmer ist, können Sie beginnen lautlos (ohne den Staubsauger anzumachen) zu saugen, also den Staubsauger hin und her bewegen. Erst wenn auch das absolut zuverlässig funktioniert und der Hund keinerlei Anzeichen von Angst zeigt, können Sie den Staubsauger kurz anmachen. Bei jedem Übungsschritt immer sofort belohnen und loben, wenn der Hund das gewünschte Verhalten zeigt. Reagiert er ängstlich, war der nächste Schritt zu groß und Sie müssen wieder einen zurück machen.

Feste Regeln und Tagesabläufe helfen Ihrem Hund ebenfalls dabei sich leichter einzugewöhnen.

Wie bereits gesagt, ist der Umgang mit Angsthunden nicht immer einfach und erfordert vor allem Geduld und Zeit. Aber es lohnt sich, wenn Sie dranbleiben und nicht aufgeben. Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, wie ein ängstlicher Hund Schritt für Schritt auftaut und mehr und mehr Vertrauen fasst. Wie aus einem schreckhaften und zurückhaltenden Hund ein selbstbewussterer und aufgeschlossenerer Hund wird.
Haben Sie einen Vierbeiner, der größere und tiefsitzende Ängste hat, ist ein länger andauerndes Training unumgänglich. Wenn Sie sich damit überfordert fühlen oder nicht wissen, wie Sie vorgehen sollen, dann holen Sie sich professionelle Unterstützung.

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Hier haben wir noch ein paar allgemeine Tipps für den Umgang mit Angsthunden:

Vermeiden Sie Hektik, Stress, Lärm und laute Geräusche. Versuchen Sie Ihren Alltag so normal wie möglich zu gestalten und verhalten Sie sich wie sonst auch. Niemals sollten Sie den Hund schimpfen, bedrängen oder zu etwas zwingen. Geben Sie Ihrem Vierbeiner einen Rückzugsort und respektieren Sie auch, wenn er sich dort aufhält und in Ruhe gelassen werden möchte.
Vermeiden Sie, wenn möglich, angstauslösende Faktoren. Während des Trainings ist es ideal, wenn Sie in dieser Zeit keine „Angstsituationen“ haben. Natürlich lassen sich bestimmte Dinge, wie Gewitter etc., nicht beeinflussen. Sollte es also während des Trainings diese Situationen geben, müssen Sie einfach danach weiter mit dem Training machen. Es kann und wird immer Rückschritte geben, ebenso werden Sie aber auch kleine Fortschritte machen. Wenn Sie also dran bleiben, werden am Ende die Fortschritte immer größer und Rückschritte immer seltener.
Vermeiden Sie es, sich dem Hund frontal und schnell zu nähern. Ruckartige Bewegungen erschrecken Ihren Hund. Sie sollten den Hund auch nicht unentwegt anstarren. Dadurch fühlt er sich bedroht. Sich über den Hund beugen oder sich von oben mit der Hand zu nähern, kann dem Hund ebenso Angst machen. Seien Sie immer ruhig und freundlich, wenn Sie sich dem Hund annähern. Sie können ihn auch kurz ansprechen, bevor Sie ihn anfassen, damit er nicht erschrickt. Bitte niemals von hinten nähern oder den Hund ohne Vorwarnung anfassen; er könnte sich dadurch erschrecken und im Schlimmsten Falle beißen.
Für Hunde, die Angst vor Menschen haben, ist es manchmal hilfreich, wenn Sie sich auf den Boden setzen und sich auf seine Ebene begeben. Dann wirken Sie schon mal nicht so bedrohlich wie wenn Sie direkt vor ihm stehen.
Bei sehr ängstlichen Hunden, können Sie sich auch mit dem Rücken zum Hund auf den Boden setzen und beispielsweise ein Leckerchen nach hinten zu ihm hinhalten. Ohne sich dabei zu bewegen oder den Hund anzusehen oder anzusprechen. Das Rückenzudrehen signalisiert ihm, dass Sie ihm nichts tun wollen.

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Es kann auch passieren, dass ein Hund ängstlich-aggressiv reagiert. Das kann beispielsweise passieren, wenn sich der Hund in die Enge getrieben fühlt und keinen Ausweg sieht. Er hat dann große Angst, vielleicht sogar Todesangst, und möchte eigentlich fliehen. Da das aber nicht geht, ist er bereit sich notfalls zu verteidigen (auch gegen Sie, wenn Sie in dem Moment in seinen Augen die Bedrohung sind). Der Hund ist fluchtbereit, bei voller Verteidigungsbereitschaft. In solch einer Situation, sollten Sie sich langsam zurückziehen und die angespannte Lage somit auflösen. Versuchen Sie nicht sich durchzusetzen oder den Stärkeren zu spielen.
In solch schwierigen Fällen, empfiehlt es sich auf jeden Fall sich professionelle Unterstützung zu holen.
Haben Sie Schwierigkeiten mit einem unserer ängstlichen Hunde, dann stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Seite.
Wir wissen, wie steinig und lang der Weg sein kann bis aus einem Angsthund ein „normaler“ Hund wird. Wir kennen aber auch Fälle, in denen uns die Hunde überrascht haben und schon nach kurzer Zeit zu liebevollen und angstfreien Familienhunden wurden.
Es lohnt sich auf jeden Fall nicht aufzugeben und an den Hund zu glauben.
Gerade Angsthunde haben sehr schlechte Chancen auf eine Vermittlung. Daher freuen wir uns umso mehr, wenn einer unserer „Angsthasen“ ein Zuhause findet und dort sein Schneckenhaus verlassen kann.
Unsere Tierschützer vor Ort haben einfach nicht genug Zeit, um sich ums solche Hunde zu kümmern oder mit diesen zu trainieren. Dafür gibt es einfach zu viele Hunde, die versorgt werden müssen.
Daher ist es umso wichtiger, dass diese ängstlichen Hunde ein Zuhause finden. Denn nur dort haben Sie überhaupt eine Chance endlich ein normales und glückliches Hundeleben zu führen.
Wir bitten Sie darum Ihren Hund, gerade wenn er scheu oder ängstlich ist, draußen immer ausreichend zu sichern. Bitte verwenden Sie ein Sicherheitsgeschirr, solange Ihr Hund nicht zuverlässig auf Rückruf reagiert und frei laufen kann. Wenn sich Ihr Hund erschrickt, können Sie gar nicht so schnell schauen, wie er sich aus einem normalen Geschirr oder Halsband herauswindet.
Und ist ein Angsthund erst einmal entlaufen, wird es sehr sehr schwierig diesen wieder einzufangen, da der Hund sich wahrscheinlich nicht anfassen lässt und bereits flieht, wenn man sich ihm nur nähert. Daher seien Sie bitte lieber etwas zu lange vorsichtig als zu kurz. Sichern Sie einen Angsthund am besten immer doppelt: ein Ende der Leine am Halsband einhaken, das andere am Geschirr.

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Eine tolle, wenn auch nicht ganz günstige, Anschaffung gerade bei Angsthunden kann ein GPS Gerät sein. Dieses wird an Halsband oder Geschirr befestigt. Sollte der Hund dann entlaufen, kann er über das GPS Gerät von Ihnen geortet werden und Sie können zumindest seinen Standort ausmachen.
Sollte der schlimmste Fall eintreffen und einer unserer Schützlinge entlaufen, dann geben Sie uns bitte sofort Bescheid. Wir verfügen über ein gutes Netzwerk an Kontakten und können Sie bei der Suche nach Ihrem Hund unterstützen. Zögern Sie nicht, denn hier zählt jede Minute. Außerdem sollten Sie die Tierheime, Tierärzte und Jäger in Ihrer Umgebung informieren, dass Ihr Hund entlaufen ist. Hängen Sie am besten auch Handzettel mit einem Bild des Vierbeiners und Ihrer Telefonnummer auf. Heutzutage ist auch das Internet ein hilfreiches Medium um großflächig Suchanzeigen etc. zu verbreiten.
Damit es gar nicht so weit kommt, dass Ihr Liebling entläuft, lassen Sie ihn bitte auch nie ungesichert in den Garten. Hunde die in Panik sind oder sich erschrecken, lassen sich auch von einem mittelhohen Gartenzaun nicht aufhalten. Bitte den Hund nur mit Sicherheitsgeschirr und Schleppleine in den Garten lassen, selbst wenn Sie der Meinung sind Ihr Zaun ist hoch genug. Angst kann Ihrem Hund „Flügel“ verleihen.
Wenn Sie sich vorausschauend und überlegt im Umgang mit Ihrem Hund verhalten, dann sollte es in diesem Bereich nicht zu Problemen kommen.
Wenn Sie dann noch Geduld, Einfühlungsvermögen und Zeit einbringen, wird Ihr Hund immer mehr Vertrauen zu Ihnen fassen und Sie werden zusammen Schritt für Schritt meistern.

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