*ca. Juni 2017 - 60 cm - 28 kg - noch nicht kastriert/Furever Land
29.11.2022: Maja (ehemals Tarala) ist über die Regenbogenbrücke gegangen...
"Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir wussten, dass wir sie nicht so lange bei uns haben würden, da sie leider an Leishmaniose litt. Wir würden es immer wieder machen, haben nicht einen Tag davon bereut. Wir haben sie über alles geliebt und sie wird für immer einen Platz in unseren Herzen haben.''
Du bleibst für immer in unseren Herzen!
Wir vermissen dich!
08.01.2021: Post von Maja (ehemals Tarala):
Hallo Frau Konietzko,
gerne informiere ich Sie über die "momentane Lage".
Unsere Maja ist jetzt schon gut zwei Jahre bei uns und wir haben nicht eine Sekunde bereut. Sie ist der grösste Schatz und sie bereichert unser Leben jeden Tag. Leider hat sie seit einem halben Jahr starke gesundheitliche Probleme. Die vorhandene Leishmaniose ist mit voller Stärke ausgebrochen, dazu kommen noch Nierenprobleme, Allergien gegen fast alles und noch diverse andere Krankheiten, die wir aber überstanden haben. Zudem ist noch eine Inkontinenz dazugekommen, die von der Kastration im Januar herrühren könnte. Wir mussten sie kastrieren lassen, weil Maja eine Gebärmutterentzündung hatte.
Sie ist so tapfer und kämpft. Ihre Werte sind schon wieder besser geworden und wir haben zum Glück durch Testungen herausgefunden, welches Futter sie noch darf. Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind.
Mit unserer Hündin Martha versteht sie sich prächtig und unsere Katzen werden auch von ihr "geliebt". Ich wünsche Ihnen einen guten Jahreswechsel und alles Gute für das neue Jahr.
Viele Grüße
Carmen R.
07.09.2019:
Tarala heißt jetzt Maja, sie ist eine Hündin, die am liebsten ganz nah bei ihrer Familie ist und sich am wohlsten fühlt, wenn sie sich irgendwo gemütlich hinlegen kann, um zu schlafen.
Entweder bei uns, mit Kuscheltier oder bei einer unserer Katzen. Verträglich mit allen und jedem. Sowas Liebes muss man wirklich suchen! Wir haben soviel Glück mit ihr gehabt. Wir würden sie nicht mehr missen wollen und das Haus wäre ganz schön leer, ohne unsere Schmusemaus. Vielleicht finden wir noch die passende Zweithündin. Da hätte sie noch einen "Hundekumpel" zum spielen. Es wird sich finden.
Mit lieben Grüßen
C R
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Tarala ist zu ihrer neuen Familie umgezogen!
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Ansprechpartnerin: Lore Bobe
Unterstützung bei den Kosten für die OP (800€ ) benötigt - Spendenkonto – Betreff: Für Tarala
auf einer Pflegestelle in Chemnitz
menschenbezogen - verschmust - hunde- u. katzenverträglich - mag Kinder
31.12.2018: Neuigkeiten von Tarala:
Sie hat die Operation gut überstanden. Als Rückzugsort hatte sie für den Anfang ein Laufgitter, wie man auf den Fotos sieht.
Auch die Fäden sind inzwischen gezogen und es sieht alles toll aus.
Sie fängt an ihr Bein immer mehr zu belasten. Wenn sie so weiter macht, wird sie auch keine Krankengymnastik benötigen.
Tarala ist somit bereit, für das große Abenteuer, eigene Familie.
06.12.2018: Es gibt Neuigkeiten: Wir hatten bereits im Vorfeld Kontakt zu verschiedenen Kliniken. Doch manchmal hilft ein einzelner Hinweis weiter: Nach ausführlicher Rücksprache mit zwei weiteren Kliniken wird bei Tarala nun eine Femurkopf-Resektion durchgeführt.
Die Kosten für die OP reduzieren sich immens: Sie betragen nun ca. 800 € und ein stationärer Aufenthalt ist nicht erforderlich. Das sind sehr gute Neuigkeiten!
Aber da Tarala bereits operiert wurde und eine Infektion hatte, können wir zur Zeit noch nicht ausschließen, dass sich im OP-Bereich noch Bakterien befinden. Dies muss nach der OP (die kommende Woche stattfinden wird) engmaschig überprüft werden.
05.11.2018: Die Sorgen werden nicht weniger. Unsere süße Tarala wurde im Frühjahr operiert, doch die OP war leider nicht erfolgreich. Die damals gesetzten Anker hielten der Biomechanik nicht stand, die Hüfte sprang erneut aus der der Hüftpfanne.Tarala muss daher erneut operiert werden. Sie ist noch sehr jung, und durch eine Totalendoprothese (also ein komplett künstliches Hüftimplantat) wird ihr die Möglichkeit gegeben, sich wieder 100%ig bewegen zu können.
Auf den Röntgenbildern ist zu erkennen, dass auf der linken Seite die Hüfte luxiert (aus der Pfanne gesprungen) ist und dass die Pfanne nicht groß genug ist, um den Hüftkopf am Platz zu halten.
Die Kosten für diese OP sind sehr hoch. 4000 € sind eine unglaubliche Summe für einen Tierschutzverein. Wir haben nach alternativen Kliniken gesucht, doch es muss bedacht werden, dass Tarala über einen längeren Zeitraum ambulant nachkontrolliert werden muss.
Wir freuen uns daher über jede Unterstützung und hoffen, dass wir alle gemeinsam es schaffen, Tarala diese OP zu ermöglichen - damit sie schon bald unbeschwert rennen, spielen und spazieren gehen kann.
29.07.2018: Tarala hatte Besuch von unserem Teammitglied Lore, sie schreibt uns:
Für Tarala brauchen wir weiter finanzielle Unterstützung, oder Paten, da ihre Hüftop noch aussteht.
Ihr Abszess ist inzwischen gut verheilt. Ich hatte das große Glück Tarala persönlich kennen zu lernen. Sie ist eine ganz zauberhafte, junge Hündin. Ich weiß gar nicht was ich zuerst erwähnen soll. Sie ist ein Extremscmuser, die es so sehr genießt gestreichelt zu werden. Mit ihren sanften, braunen Augen schaut sie einen dann an, das einem das Herz aufgeht. Und versucht immer noch ein bischen dichter an einen heran zu kommen und dabei ist sie so sanft und vorsichtig.
Überhaupt sind ihre Augen wunderschön. Ein helles braun haben ihre Augen, die einen melancholisch und sanft anblicken. Man hat das Gefühl, das sie bis in den letzten Winkel der Seele schauen kann.
Sie liebt kleine und gößere Kinder. Bei kleinen Kindern ist sie sehr vorsichtig. Nie sah ich auch nur den Ansatz, das sie das Kind anspringen möchte. Oder das sie das kleine Kind durch ihre Körperberührung, in Bedrängnis bringt. Leinenführig ist sie auch. Sie zieht nie beim spazieren gehen an der Leine. Auch dort bleibt sie gerne dicht bei einem. Rückruf funktioniert perfekt. Aber wie gesagt, sie entfernt sich nur ungerne weit von ihrem Menschen.
Wer diesen Hund bekommt, hat das große Los gezogen. Ich bin mir sicher, das sie sich, bei ihren Menschen ruckizucki zum Seelenhund entwickelt. Witzig ist auch ihre Rute. Sie ist lustig aufgerollt, wie bei einem Glücksschweinchen (wenn sie nicht abgeknipst wurden).
Der beim Laufen lustig hin und her geht. Einziges Manko ist, das sie noch die Hüftoperation vor sich hat.
17.06.2018: Neuigkeiten von Tarala:
Vor fünf Wochen musste Tarala von ihrer Schwester Daffi Abschied nehmen.
Kaum hatte sie sich dran gewöhnt, ohne ihre Schwester zu leben, bekam sie einen Abszess. Der wurde vor vier Wochen operiert. Und wie es so ist mit sochen Entzündungen, dauert es Wochen bis dieser vollkommen verheilt ist. Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt das ihre rechte Hüfte nochmal operiert werden muß. Dafür bräuchten wir unbedingt finanzielle Unterstützung.
Zuerst hatte sie in der wunde eine Gummilasche, damit sich die Wunde nicht gleich verschließt und gespült werden konnte.
Die "Tüte" gefiel ihr gar nicht, da sie immer überall aneckte.
Also bekam sie als Alternative eine aufblasbaren Ring um den Hals.
Körperlich brauchte sie viel Ruhe und auch jetzt ist sie immer noch Ruhebedürftig. Gerne zieht sie sich dazu aufs Bett zurück.
Die Wunde schließt sich langsam, nachdem die Lasche entfernt wurde.
Die täglichen Gassirunden werden inzwischen trotz des Hüftproblems, was auch wichtig ist, damit sich ihre Muskeln nicht zurückbilden, da sie wichtig sind die Konochen zu stützen.
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http://www.youtube.com/watch?v=hyTYgYosxpI
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Im Garten hält sie sich am liebsten in der Nähe von ihrer Pflegemama auf.
22.05.2018: Leider hat sich ein Abszess gebildet, so dass Tarala heute erneut operiert werden muss.
Hilfe bei den OP-Kosten sind stets Willkommen!
12.03.2018: Neuigkeiten von Tarala:
Zwei Monate ist ihre OP bei Dr. Schweda jetzt her. Und sie läuft gut und vor allem ohne Schmerzen.
Zu ihrem Glück fehlt jetzt nur noch ein Zuhause. Tarala geht sehr vorsichtig mit Kindern um. Auch mit kleinen Kindern. Sie ist katzenverträglich und lebt zur Zeit mit ihrer Schwester und zwei weiteren Hunden in einem Mehrgenerationenhaus. Auch der Papagei der Pflegefamilie wird toleriert.
Außerdem läuft sie schon recht gut an der Leine, auch wenn ein Kinderwagen geschoben wird.
Und sie kann wunderbar Sitz machen. Jetzt wo das Wetter langsam besser wird, möchten sie, mit ihrer Schwester, am liebsten den ganzen Tag in den Garten. Und dann wird richtig Gas gegeben und getobt. Andere Hunde sind kein Problem für sie. Sie werden freundlich begrüßt. Genauso wie jeder Mensch freundlich begrüßt wird.
15.01.2018: Tarala, die in ihrer Familie Tara genannt wird, ist ein ganz unglaublicher Hund. Sie ist sehr schmusebedürftig und sucht die Nähe von Menschen. Mit Kindern, auch mit kleinen Kindern, geht sie ganz besonders vorsichtig um. Und sie liebt sie. Stets bleibt sie in Ihrer Nähe. Andere Hunde und auch Katzen sind kein Problem.
Sie ist derzeit noch bei Dr. Schweda und wird in einigen Tagen wieder auf ihrer Pflegestelle ziehen.
12.01.2018: Tarala wurde heute bei Dr. Schweda operiert (Golddrahtimplation in den Hüften) und es ist alles gut verlaufen! In einer Woche darf sie wieder "nach Hause".
16.12.2017: Tarala ist gut angekommen!
Rückblick auf griechische Zeiten:
5.11.2017/ Tarala und Daffi leben verlassen mitten im Nirgendwo. Ihr Zuhause ist ein Erdloch auf einem Hügel. Doch es bietet kaum Schutz und so sind sie jeder Gefahr ausgesetzt, die diese Gegend bietet. Sie können weder der sengenden Hitze, dem starken Regen oder auch dem beißenden Wind, wie er nachts so stark wütet entkommen. Dazu kommt noch der ewige Hunger und Durst, denn auch Wasser oder Futter haben die beiden Hundekinder nicht.
Sie sind erst wenige Monate alt und mutterseelenallein - ohne Hilfe werden sie sterben. Ihr Schicksal schien schon besiegelt. Doch die beiden Hundemädchen haben andere Pläne, sie sind wahre Kämpferinnen und beschließen sich nicht kampflos zu ergeben. Sie machen lauthals auf sich aufmerksam - sie schreien und jaulen, so laut sie nur können.
Da wird eine Frau auf sie aufmerksam. Sie kann ihren Augen kaum trauen - wer tut so etwas nur solch zerbrechlichen Wesen an. Wer ist nur im Stande, solche zerbrechlichen Hundekinde herzlos im Nichts sich selbst zu überlassen? Ihre Retterin zögert keine Sekunde und nimmt sich der beiden an. Doch leider Lebt die Frau in einer Gegend, in der Hunde nicht willkommen sind, doch es bleibt nichts anderes übrig. Sie nimmt Tarala und Daffi mit zu ihrem Haus, in einem kleinen Dorf.
Dort können die beiden nicht lange bleiben. Der Winter rückt jedoch näher und mit ihm auch unerbittlicher Wind, starke Regenfälle und Schnee - die beiden benötigen dringend ein sicheres Zuhause.