Für die vierbeinigen Bewohner des Furever Lands war und ist dieser Ort die einzige Zuflucht nach einer furchtbaren Vergangenheit. Hier erfahren sie zum ersten Mal im Leben Liebe und Geborgenheit, werden medizinisch versorgt, bekommen Futter und dürfen ohne Angst die Augen schließen, wenn sie müde sind. Für viele von ihnen war es Rettung in letzter Minute, bevor sie einsam und qualvoll gestorben wären. Dank Ihrer Spenden und Patenschaften konnte dieses Gehege geschaffen werden, und unsere Tierschützer vor Ort leisten Großartiges, um den Notfellchen ein Zuhause zu ersetzen.
In jedem Jahr wird aber auch die Miete fällig und wir müssen die Summe von jeweils 5.000 Euro im Februar und August aufbringen, um den Hunden ihre Zuflucht zu erhalten. Wieder sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Eingegangene Spenden werden wir hier aktualisieren: Stand 29.01.2018: 5570 Euro Herzlichen Dank! Unsere Furever Land Bewohner dürfen Dank Ihrer Anteilnahme und Hilfe weiterhin in Sicherheit leben und es bleibt sogar noch ein Betrag für anfallende Neben- und Instandhaltungskosten. Wir sind alle sehr glücklich!
30.01.2018 Furever Land "Bewohner" und Team sagen "Danke" ...........
Gary schreibt:
Hello all
THANK YOU wonderful people!!!!!!!!!!!!
Our dogs can now sleep with no worries under the midday sun ( as you can see Lazarus and Hera are really enjoying the security of their cage )!!!!!!!!
And of course many many happy smiles and bright eyes ( Lori , Olive , Cindy , Bosco , Orion , Rocky , Kiara, Charlotta , Bouboukos)
We love you
Gary
Spendenkonto - Betreff: Furever Land Halbjahresmiete
Unsere treuen Leser, Paten und Spender kennen die Geschichte des Furever Lands, weches mit einem ständig überfluteten, notdürftigen Gehege in Elefsina seinen Anfang nahm.
Für alle, die diese Geschichte noch nicht kennen und sich informieren möchten, ist sie hier nachzulesen.
Viel Zeit bleibt uns nicht mehr, die Miete von 5.000 Euro bis Mitte Februar überweisen zu können. Ganz dringend brauchen wir Hilfe....
Da wir bisher große Sorgen um den Fortbestand unseres Vereins hatten, weil Tierarzt-, OP- und Pensionskosten uns die Luft abschnürten (und wir auch nie wissen, was der nächste Tag an schlimmen Notfällen bringen wird), kommen wir leider erst jetzt dazu, die wichtige Spendenbitte für das Furever Land zu veröffentlichen.
Wir hoffen sehr, dass wir es gemeinsam schaffen, bis Mitte / Ende Februar den Großteil der Halbjahresmiete von 5.000 Euro überweisen zu können, sodass auch unsere Schützlinge dort keine Angst um ihr "Heim" haben müssen, bis ihr größter Wunsch, ein eigenes Körbchen, erfüllt wird.
Bis wir sicher wissen, ob wir es auch dieses Mal schaffen, die Miete aufzubringen, machen sich natürlich auch die Bewohner Sorgen...
Bosco wird dieses Jahr 10 Jahre alt, er hat noch nie ein Zuhause gehabt und ist schon vom Elefsina-Gehege mit hierher gezogen.
Ein Leben auf der Straße wäre sein Ende .... "Wo sollte ich hin, wenn wir das Gehege verlassen müssten?"
Fanis ... er wurde von unseren Tierschützern verletzt am Straßenrand gefunden. Wieder zurück dorthin, die Nachricht wäre unerträglich für ihn.
"Das darf nicht passieren, ich möchte nie wieder solche Schmerzen haben und damit ganz alleine sein, niemand da, der stehen bleibt und hilft und dem ich etwas bedeute, als wäre ich Müll, wo man nur darauf wartet, dass jemand kommt und ihn weg räumt."
Faye ihr Gesicht sagt mehr, als alle Worte.... ihre Verletzungen zeigen, wie sehr sie vermutlich um das Leben ihres Kindes gekämpft hat, als andere Hunde sie angefallen haben.
Auf der Straße hatte sie kaum eine Chance an Futter zu kommen. Das Rudel lehnte sie ab und trotz intensiver Suche, konnte ihr Kind nicht wiedergefunden werden.
Was es für sie bedeuten würde, keinen Platz mehr im Geghege zu haben, zeigen ihre Narben....
"Ich habe Angst. Ich möchte nicht mehr das Opfer der anderen sein, ich habe Grauenhaftes erlebt und mein Kind verloren. Ich wünsche mir so sehr ein Zuhause und möchte hier darauf warten dürfen."
Filou ... schon als Welpe kam er ins Furever Land. Er kennt nichts anderes... auf der Straße wäre er verloren.
Ein Zuhause wäre sein Traum. "Als Welpe dachte ich, ich werde die Welt erobern, alles kennenlernen. Aber bis jetzt kenne ich nur dieses Gehege, es ist meine Welt und mein Heim. Ohne das Furever Land würde man mich auf der Straße überfahren oder vergiften... ich möchte hier weiterhin auf ein Zuhause hoffen dürfen."
Kiko ... er hält gerade Ausschau nach einem Zuhause. Eine gelungene Kombi aus großem und kleinen Hund.
Ohne das Furever Land wären alle seine Zukunftspläne und Träume unmöglich.
"Meine Ohren sind riesig und meine Beine kurz. Ich bin ein lustiger Vogel mit Hasenohren und alle hier mögen mich. Das darf ich nicht verlieren. Ich wüßte gar nicht, wo ich hin sollte...."
Lori ... "Wo soll ich leben, wenn nicht hier? Wo ohne Angst schlafen, wo etwas zu essen bekommen?" Loris Hoffnung auf ein eigenes Zuhause schwindet immer mehr. Durch einen Autounfall hat er ein Bein verloren, dennoch ist er aktiv und voller Lebensfreude.
Aber leider fragt niemand nach dem wunderbaren Rüden und so wäre sein Schicksal ohne ein Leben im Furever Land besiegelt.
Mark.... kann nicht glauben, dass seine Zuflucht gefährdet ist, wo sie doch alle hier so harmonisch miteinander auskommen.
"Nein, nein, nein .... darüber will ich gar nicht nachdenken, das würde mir viel zu viel Angst machen."
Mimikos ... "Ich bin schon acht Jahre alt. Ich hatte noch nie ein Zuhause. Bitte, lasst mein Leben nicht auf der Straße enden, einsam und ohne jemals erfahren zu haben, wie sich das weiche Körbchen anfühlt, von dem man immer so viel hört. Ich möchte es auch noch kennenlernen."
Mary ... Es wäre ein Albtraum, wenn wir alle auf die Straße müssten. All die viele Arbeit und Mühe, die sich die Tierschützer gegeben haben, um dieses schöne Gehege für uns aufzubauen, darf nicht umsonst gewesen sein.
Und vielleicht kann ich meinen Platz ja auch mal an ein anderes Notfellchen weitergeben, wenn vlt. jemand erkennt, was für eine liebe Hündin ich bin und ich auch "mein Köfferchen packen darf".
Vittorio ... "Ich bin schon zehn Jahre alt. Ich war so verzweifelt, dass ich ein Loch gebuddelt habe, um unter dem Zaun hindurch in das Gehege zu kommen. Ich hätte ohne Hilfe nicht mehr lange überlebt."
Bubuko ... "Freiwillig gehe ich nicht zurück auf die Straße... ich wünsche mir sehnlichst ein Zuhause, aber nie wieder möchte ich als Straßenhund um mein Leben fürchten müssen."
Malena ... "Mittlerweile bin ich eine Omi. Da, wo ich viele Jahre meines Lebens vegetiert habe, wollte man mich verhungern lassen. Ich kenne keine Geborgenheit, kein weiches Bett, kenne nicht das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Aber hier werde ich versorgt und man ist gut zu mir. Ob ich jemals nochmal ein Zuhause finde ... ich glaube nicht mehr daran. Aber ich hoffe, dass ich hier bleiben darf."
Rudi Brown ... "Ich war ein Streuner, ein Straßenhund, für keinen von Bedeutung. Ich bin so froh, hier sein zu dürfen. Und ich liebe diese Küsse, die mir das Gefühl geben, geliebt zu werden und mir fast die Luft zum Atmen nehmen .-). Und so schön muss es sein, wenn man ein Zuhause findet. Und bis es soweit ist, möchte ich hier darauf warten."
Zeus ... "Gerade wir älteren Hunde sind so froh, dass wir hier nicht um unser Futter betteln oder uns gegenüber kräftigeren und jüngeren Hunden behaupten müssen. Bis wir sicher wissen, dass wir auch dieses Mal die Miete aufbringen können, werden wir schlaflose Nächte haben. Und die Hoffnung auf ein liebevolles Zuhause erhalte ich mir... irgendwann muss doch auch ich mal dieses Glück haben und nicht nur zusehen dürfen, wie die anderen in ihr eigenes Körbchen reisen dürfen.."
Little Boo ... "Daran, dass wir die Miete vielleicht nicht zusammen bekommen, darf ich gar nicht denken. Ich liebe diese tollen Sitzbäder und das Üben der Hasensprünge im Freilauf. Und irgendwann werde ich das sicher einmal meiner eigenen Familie vorführen dürfen und wenn sie Hasen haben, werde ich der größte davon sein."
Anestis ... "Ich bin nicht ganz gesund, und es gibt nicht so viele Menschen, die einem kranken Hund ein Zuhause geben. So habe ich mich schon fast damit abgefunden, niemals ein richtiges Heim, eine richtige Familie und ein Körbchen zu bekommen. Für mich wäre es schrecklich, wenn wir die Miete nicht bezahlen könnten. Es wäre mein Todesurteil, auf die Straße zu müssen. Ich habe Angst ...."
Alfie ... "Mein Leben "vor" Furever Land war eine einzige Qual. Ich war in einer Ruine angekettet, jedem Wetter ausgeliefert und bekam kaum Futter, das Wasser war grün. Ich werde überglücklich sein, wenn ich weiß, dass wir für weitere 6 Monate die Miete bezahlen können."
Scott ... "Mich hat man angefahren und eine Woche mit gebrochenem Oberschenkel liegen lassen. Die Schmerzen waren unvorstellbar. Ich bin so froh, dass ich hier - in Sicherheit - sein darf. Und wenn das Schicksal es ganz gut mit mir meint, gibt es vielleicht irgendwo einen Menschen, der sein Leben mit mir teilen möchte. Wie schön wäre das ..."
Patrick ... "Hallo, Hilfe, nein, unser Gehege darf nicht geräumt werden müssen. Wir haben doch nichts anderes und wir alle wollen niemals wieder so verlassen und so schutzlos sein.
Ich warte schon so viele Jahre, habe kaum noch Hoffnung auf ein Zuhause ...
Aber hier sorgt man sich um mich und ich spüre, dass man mich gern hat und ich nicht nur ungewollt und nutzlos bin.
Auch wenn es mir schlecht geht und ich gerade mal wieder niemanden sehen will, weil ich sehr traurig bin, nie dahin reisen zu dürfen, wo eine Familie sich auf einen freut..
auch dann sind hier alle lieb zu mir.
Und wenn es mir nicht gut geht, kuschelt man mich ein, und dann bin ich froh, hier sein zu dürfen. Wir brauchen Furever Land."
Frisco "Wir alle sind dankbar hier sein zu dürfen. Und jeder von uns träumt davon, einmal ein geliebter Familienhund zu werden. Diesen Traum können wir nur hier träumen. Auf der Straße hätten wir keine Zukunft und keine Hoffnung."
Furever Land… niemals hören die Sorgen auf, immer ist unendlich viel zu bewältigen…viel zu viel, Tag für Tag und oft auch Nacht für Nacht, ohne Ruhe für das kleine Furever Land Team: Neue Notfälle, die dringend versorgt werden müssen…Schützlinge, die chronisch krank sind oder plötzlich erkranken und intensive Betreuung brauchen…dazu all die unzähligen alltäglichen „Dinge“, die auf einem solch großen Gelände wie dem Gehege zu erledigen sind: Wartungen, Reparaturen etc. Dazu Futter, Parasitenschutz, Impfungen etc.
All dies ganz abgesehen von der ganz alltäglichen Routine-Versorgung für rund 90 Hundeseelen, die hier ihre Zuflucht haben: Hundeseelen, für die dieses Gehege Schutz bedeutet vor dem feindlichen Leben außerhalb dieses kostbaren geschützten Areals. In den letzten Jahren war Furever Land für viele Hunde die Rettung vor dem Tod und zugleich der Start in ein neues Leben als Familienhund. Und immer kommen neue Hundeseelen nach, die auf dasselbe Glück hoffen wie sie...
Furever Land ist eine Zuflucht, ein Rettungsanker, ein Fels in der Brandung – Furever Land ist die Rettung vor dem Tod für jede einzelne Hundeseele, die hier Zuflucht findet.
Furever Land muss weiterbestehen, denn dieses Gehege bietet so unbegreiflich viel Hoffnung und Zuversicht.
Doch die Kosten drücken schwer…5000 € Pensionskosten sind im Februar fällig. Bitte helfen Sie, dass Furever Land weiterhin Zuflucht bleiben darf und Hoffnung geben kann.
Furever Land braucht Hilfe... denn es ist und es muss Zuflucht für Hundeseelen in Not bleiben - auf dem Weg in ein lebenswertes Leben. Lesen Sie bitte HIER