*ca. Februar 2017 - 60 cm - 22 kg - Sohn von Dafne- bei Athen/Hertha
Jupp hat seine Schwester Josefa besucht und die beiden hatten sehr viel Spass miteinander, wie man auf den schönen Fotos erkennen kann.
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08.05.2018: Ein Foto von Jupp und seinen Freunden haben wir heute erhalten! Hundeglück!
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21.11.2017: Jupps Pflegestelle mag den süßen Schatz nicht mehr hergeben...Jupp bleibt für immer!
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Ansprechpartnerin Adoption: Birgit Roepke
Wenn Sie für Jupp eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
auf einer Pflegestelle in 50259 Pulheim
verschmust - kinderlieb
08.11.2017: Neue Videos von Jupp:
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http://www.youtube.com/watch?v=Lw_lPYRjrhU
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http://www.youtube.com/watch?v=VNvha6b0B7Y
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http://www.youtube.com/watch?v=tRLJAdDqbG0
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Zu seinen Menschen ist er lieb, verschmust und er mag Kinder sehr gerne.
Er ist aber ein schlauer Kerl und lernt sehr schnell.
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Rückblick auf griechische Zeiten:
05.09.2017: Juppie wird immer größer und schöner...
Schau mir in die Augen Kleines..
Sehen die nicht unwiederstehlich aus?
Sie sagen - gib mir auch ein Leckerchen!
Danke, dass war lecker!
Ich mag dich!
Schau mal - ich kann sogar schon Sitz!
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21.05.2017: Neues von Jupp.
hast Du noch nicht etwas Zeit für mich?
21.05.2017: Noch klein, plüschig, mit dunklen, ernsten fragenden Augen und einem entzückenden Profil: Das ist Jupp.
Vor einigen Wochenn war er noch in Lebensgefahr, jetzt kuschelt er sich sicher unnd behütet in Polys Arm - das ist schön zu sehen.
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23.04.2017: Jupps Mama kennen wir: Es ist Dafne, die ihre zehn Jungen unter einem Container in einem Vorort von Athen zu Welt bringen musste - einer Gegend, in der die Hunde nicht nur mit den üblichen Widrigkeiten des Straßenhundlebens wie Hunger und Krankheit zu kämpfen haben, sondern auch mit einem ganz "besonderen" Menschenschlag, für den es eine Art "Sport" zu sein scheint, Hunde zu quälen ...
Vielleicht wären Jupp und seine Geschwister schon nicht mehr am Leben, wenn sich Victor und Fidel, zwei große Rüden, nicht buchstäblich unter Einsatz ihres Lebens vor die Familie gestellt hätten. (Wir vermuten, dass einer der beiden der Papa von Jupp und seinen neun Geschwistern ist.)
Victor wurde dabei so schwer mit einem Messer verletzt, dass er in die Tierklinik musste ...
Fidel hatte schon zuvor Bekanntschaft mit seinen menschlichen Nachbarn gemacht - als man ihm, wahrscheinlich mit einer Schere, beide Ohren abschnitt.
Für die Tierschützerin Hertha war klar, dass sie die Familie nicht länger an diesem Ort lassen konnte - den Grausamkeiten der Menschen ausgeliefert.
Dank der Spenden unserer Unterstützer durfte die Familie in letzter Minute in ein sicheres Gehege umziehen.
Wären die Kleinen an ihrem Geburtsort geblieben, hätten sie das Erwachsenenalter wohl kaum erlebt, und wenn doch, hätte sie sehr wahrscheinlich Ähnliches erwartet wie Fidel und Victor ...
Aber auch wenn Jupp in dem Gehege nun sicher ist, versorgt wird und von fürsorglichen Menschen umgeben ist, was er wirklich braucht, ist ein schönes, unbeschwertes Hundeleben in einer Familie, mit Spaziergängen, einer guten Hundeerziehung, einem eigenen Körbchen ...
Jupp sieht Victor sehr ähnlich - es ist gut möglich, dass Victor tatsächlich sein Vater ist:
Jupp ist ein kleiner Teddybär, der durch den Einsatz seiner "Väter" und seiner Mama vermutlich noch nicht mitbekommen hat, zu was die Menschen fähig sind und dass es gute Gründe gibt, sich vor ihnen in Acht zu nehmen. Er darf nun unbeschwert mit seinen Geschwistern spielen.
Doch es wird nicht lange dauern, bis die Welt des Geheges für Jupp und seine Geschwister zu eng und zu klein wird, bis es für eine gesunde und normale Entwicklung des kleinen Hundejungen mehr braucht als einige sichere Quadratmeter und bis die gelegentlichen Besuche der Tierschützer zu den Fütterungszeiten nicht mehr ausreichen.
Deshalb suchen wir eine Familie für Jupp - den Sohn einer mutigen Hundemama und eines wahren Hundehelden ...
Und bis es so weit ist, braucht Jupp dringend Pensionspaten, die mit ihren Spenden ermöglichen, dass Jupp im sicheren Gehege bleiben darf, solange es nötig ist.
Dies ist der Beitrag, in dem wir die Geschichte von Jupps Familie erzählen:
Unser Bericht vom 27. März 2017.