* ca. Mitte August 2015 – Athen/RS
seit dem 28.02.2016 auf einer Pflegestelle in 01324 Dresden
17.04.2016: Ella ist gestern zu ihrer Familie umgezogen!
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Ansprechpartnerin: Birgit Roepke
20.03.2016: Neue Fotos von Ella:
03.03.2016: Die ersten Fotos von Ella in Deutschland, sie genießt das neue Leben!
Ella in Giechenland:
Wir bitten dringend um Unterstützung bei den Pensionskosten und der medizinischen Versorgung
04.01.2016: Ella ist einfach zum Knuddeln süß. Die kleine Zaubermaus entwickelt sich prächtig und hat uns brandaktuelle Fotos zukommen lassen.
01.11.2015: Es gibt wunderschöne neue Fotos von der entzückenden Ella und Videos in denen sie mit ihren Geschwisterchen zu sehen ist.
http://www.youtube.com/watch?v=6WA_Yy9QeRE
http://www.youtube.com/watch?v=uaLtHP6kaT8
http://www.youtube.com/watch?v=X2be_9eiMOQ
http://www.youtube.com/watch?v=L92rXDPSlQA
24.09.2015: Ella wurde mit ihren Geschwistern auf der Straße geboren. Ihre Mutter ist krank und sie konnte die Kleinen auch nicht vor dem Anwohner beschützen, der die Welpen in einen Karton packte, um sie zum Sterben in den Bergen auszusetzen.
Ein Tourist, der seinen Urlaub auf dem Peloponnes verbachte, fand Ella und ihre fünf Geschwister mit ihrer Mutter Leyla, der es sehr schlecht ging, auf der Straße.
Judith, unsere Tierschützerin, die sich auf dem Peloponnes um Straßenhunde kümmert, war verreist und konnte nicht nach der Familie sehen ...
Eines Tages war Ellas Mama verschwunden und weil es ihr so schlecht ging, hatten wir die Befürchtung, dass sie sich zum Sterben zurückgezogen haben könnte. Die Kleinen, die ihre Augen erst ein paar Tage zuvor geöffnet hatten und alle vier Stunden ihre Milch gebraucht hätten, waren nun völlig auf sich allein gestellt und drohten zu verhungern.
Und als ob das alles nicht schon genug wäre, beobachtete der Mann, der die Familie gefunden hatte, wie ein Bauer mit seinem Pick-Up vorfuhr, einen Karton auspackte und sich daran machte, Ella und ihre Geschwister einzusammeln. Er wollte sie in die Berge bringen und sie dort aussetzen – ihr sicheres Todesurteil. Doch der Mann verfolgte den Bauern und rettete Ella und ihre Geschwister – nicht, ohne dass ihn der Bauer gewarnt hätte: Sollten die Welpen in zwei Tagen noch da sein, würde er sie endgültig „entsorgen“.
Glücklicherweise erklärte sich die Tierschützerin Rania bereit, Ella und ihre Geschwister in ihrer Pension bei Athen unterzubringen.
Und dann geschah im letzten Moment doch noch ein kleines Wunder: Ellas Mama Leyla tauchte wieder auf!
Und so konnte schließlich die ganze Familie in Sicherheit gebracht werden.
Ella und ihre Geschwister müssen nun zu Kräften kommen, untersucht und geimpft werden. Deshalb bitten wir Sie dringend um Ihre Hilfe in Form von Spenden oder einer Patenschaft!
Und sobald Ella groß genug ist, soll sie in eine eigene Familie ziehen dürfen, die sie großzieht, ihr Geborgenheit gibt und sie lieb hat.
Ella soll nicht hinter Maschendrahtzaun aufwachsen und leben müssen, ohne Spielzeug, Auslauf und ohne ein warmes, weiches Bettchen.
Hier geht es zu den anderen Beiträgen der Familie:
Zum Hauptbeitrag,
zu Leyla, der Mama,
zu den Geschwistern,
Erin,
Enie,
Enzo und
Eric.