Geb. ca. Sommer 2014 – ca. 50 cm – ca. 18 Kilo – bei Athen/Jenny
02.08.2015: Darko-Linus hat eine Familie in Griechenland gefunden.
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Rückblick - 19.03.2015/ Ein kleiner Welpe, süß und knuddelig. Der Beginn einer großen Liebe. Doch dann reicht das Geld nicht mehr….Darko verliert seine Familie und mehr noch: Alles, was er an Sicherheit und Geborgenheit hat.***Neues von Darko - 29.04.2015: Wo sind sie? Die Freunde der schwarzen Hunde.
Ansprechpartnerin: Miriam Balders
Darko-Linus ist so wunderschön, in der Sonne glänzt sein Fell wie Diamanten. Er ist zu Menschen freundlich, liebt Kinder und tut alles um Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten zu bekommen. Er vermisst die Gesellschaft des Menschen und wird immer trauriger. Darko-Linus braucht endlich und dringend eine eigene Familie. Er findet Kinder super die mit ihm spielen, aber sie sollten standfest sein:-) Er ist verträglich mit Rüden genauso wie mit Hündinnen. Er ist einfach ein riesengroßer Schatz...
19.03.2015:
Darko schaut einen mit seinen großen Augen an. Typischer Welpenblick, unwiderstehlich, berührend ehrlich und verletzlich. Vielleicht hofft er immer noch, dass seine Familie zurückkommt. Aber sie wird nicht mehr kommen.
Jenny schreibt. „Es ist die klassiche Geschichte. Ein junger Mann hat Darko vor ein paar Monaten adoptiert. Aber seine Mutter ist arbeitslos und dann verliert auch er seinen Job. Sie müssen in eine kleiner Wohnung umziehen. Eine Wohnung, wo sie keinen Hund halten dürfen. Und dann kommen sie zu mir..“ Weil sie wissen, dass Jenny es nicht übers Herz bringen wird, Darko abzuweisen und damit zu riskieren, dass er auf der Straße landet.
Jenny schreibt: „Darko erobert jedes Herz. Er will immer nur alles richtig machen, und er begreift schnell, lernt so schnell – nur damit er ein bisschen Bestätigung und Zuneigung bekommt. Er ein sehr sozialer kleiner Kerl, verträglich, verspielt, intelligent und vor allem sehr menschenbezogen und verschmust.“
Darko hat nichts falsch gemacht und wenn er einen immer wieder anschaut, immer wieder versucht, ein liebes Wort oder ein Streicheln zu erhaschen…
Wie sollte man ihm verständlich machen, dass es nicht seine Schuld ist, dass seine Familie ihn verlassen hat. Dass aus dem geliebten Familienhund ein Waisenkind geworden ist, dessen Zukunft allein davon abhängt, ob sich Menschen finden, die ihn lieben und niemals mehr weggeben werden – ob in guten oder schlechten Zeiten.