geb. *Herbst 2014 – 12 kg - katzenverträglich - Athen/Joke
17.02.2016: Martina hat sich zu einer wunderschönen Hündin entwickelt
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08.03.2015: Martina hat es geschafft - sie hat ein eigenes Zuhause!
Ansprechpartnerin: Silke Karanatsios
07.03.2015: Die kleine Martina kann schon mit hoffnungsvollem Blick in eine behütete Zukunft schauen, was ihr zu ihrem perfekten Glück noch fehlt, ist ein Zuhause für ihre Schwester Bernice.
Martina ist, wie ihre Schwester Bernice, zu einem kleinen Sonnenschein herangewachsen. Absolut unkompliziert, süß, voller Liebe und Fröhlichkeit und ganz treuherzig. Martina und Bernice sind immer zusammen, bei Tag und bei Nacht, in ihrem Raum, wo ihre Liegeplätze sind, draußen im Garten und in der Küche wo auch mein alter Rex und die Katzen sind.
Beide sind lieb zu allen Hunden und Katzen in meinem Haus. Bereit die ganze Welt zu umarmen, jede Menge Hundeküsse zu verteilen und viel Liebe zu geben, sie möchten jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Man kann auch gar nicht anders und muss einfach lächeln, wenn man sieht wie Martina und Bernice den anderen Hunden ihre Zuneigung zeigen und wie schön sie spielen.
Selbst der alte Rüde Rex ließ sich von den beiden Hundemädchen mit ihrer Engergie noch einmal anstecken als er mit ihnen im Garten war. Rex war bis zu seinem letzten Moment glücklich diese beiden Engelchen bei sich zu haben. Als wir ihn verstorben in der Küche auffanden, lagen Martina und Bernice ganz nah bei ihm und ihn zu wärmen, auch drei der Katzen wärmten Rex´Körper. Bis zum letzten Moment sind beide Hundemädchen bei ihrem Freund Rex geblieben und waren in so einem schweren Moment für ihn da. Es ist ein Segen, mit solch einzigartigen Tieren zusammen leben zu dürfen.
Die Familie, die Martina adoptiert, wird eine wahrhaft treue, loyale, sensible und liebevolle Hundeseele an ihrer Seite haben.
09.12.2014/ Ganze zwei Kilo bringt sie auf die Küchenwaage: Martina, gefunden zwischen Strand und Schnellstraße. Zusammen mit ihrer Schwester Bernice. An einem ganz normalen Tag….
Sie sitzen eng aneinandergekuschelt, um sich vor der Kälte zu schützen. Zwei Handvoll Leben voller Angst.
Joke schreibt uns: Es war vor zwei Wochen. An einem dieser seltenen ruhigen Abende, so hofft man… Dann klingelt es und eine Bekannte steht da – mit zwei Welpen auf dem Arm. Sie war am Strand spazieren als sie ihr Wimmer gehört hat. Sie lagen mitten auf dem Weg, auf der einen Seite das Meer auf der anderen die Schnellstraße.
Die Bekannte bat mich, die Kleinen zu nehmen. Ihre Mutter würde es niemals erlauben, dass sie die Kleinen behält und sie bei nächster Gelegenheit auf die Straße werfen.
Und während wir sprachen setzte sie die beiden Hundekinder auf den kalten Boden. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen vor Erschöpfung ein. Als ich auf dieses Häufchen Elend blickte, so winzig und unschuldig, konnte ich nicht anders, als sie ins Haus nehmen.
Jetzt schlafen die beiden in einer Katzenbox, so klein sind sie noch. Martina ist ein wenig ruhiger als ihre Schwester Bernice, die alles erkundet. Und sie beide brauchen so viel Zuwendung, wie ich ihnen nicht geben kann.
Und Joke schreibt auch: Das ist die Realität, auch wenn wir sie oft nicht wahrhaben wollen. Zwei Welpen, die zum Sterben ausgesetzt wurden. Sie sind hilflos und immer hungrig. Was bedeutet das für all die unkastrierten Hündinnen, die von ihren Besitzern auf die Straße geworfen werden, selbst nichts zum Essen haben und manchmal sechs oder mehr Welpen zur Welt bringen. Ich mag nicht daran denken, aber ich tue es, weil es die Realität ist und es ist ein Verbrechen…