Sammy – einer der Kleinsten will mal ganz groß raus kommen!

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*ca. Ende März - männl. - Athen/Ria

17.10.2012: Wir bekommen Post aus Sammys neuem Leben:

„Dem kleinen Sammy geht es sehr gut. Er spielt den ganzen Tag, isst gerne und gut und badet gerne. Außerdem ist der kleine Sammy ein Weiberheld ;-)... Wir haben ihn sehr lieb!“

 

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09.09.2012:

Unser Teammitglied Karl-Heinz war da, als Sammy und Maori in Deutschland gelandet sind. Er schreibt:

Hallo ihr lieben alle,

unsere liebe Flugpatin Frau Pfeifer hat uns heute zwei allerliebste Hundebuben aus Athen mitgebracht, Maori und den Sammy, zwei absolute Knutschnasen erster Güte. Vielen Dank dafür.

Ein wenig schüchtern, aber auch neugierig auf das was sie denn außerhalb ihrer Boxen erwartet, haben beide Jungs diese verlassen und die umfangreichen Begrüßungsknuddler sichtlich genossen.

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Sammy und der kleine Maori waren so gut drauf, dass man hätte glauben können, sie kennen Herrchen und Frauchen schon etwas länger.

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Während klein Maori die Treppe und zum Auto getragen wurde (war doch sowas von schön in Frauchens Armen), stieg Sammy zwar vorsichtig, aber dennoch die große Treppe nach unten und lief brav mit zum Auto, für die lange Heimreise.

Alles Gute im neuen Zuhause für Sammy, Maori bei ihren tollen Familien .


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09.09.2012: Auf Grund des Lufthansa-Streiks kam Sammy zwei Tage später als geplant in Deutschland an. Doch heute war es soweit! Sammy lernte seine Familie kennen.

Nach einer langen Autofahrt in den Norden Deutschlands wird Sammy heute das erste Mal in seinem eigenen Zuhause schlafen dürfen.

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11.07.2012: Rückblick auf griechische Zeiten:

Der kleine Sammy wurde zusammen mit seiner Schwester Samantha von unserer lieben Tierschützerin in Griechenland gefunden.

Ansprechpartnerin Ulrike Brock

 

 

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Er muss in seinem kurzen, geschätzten 3,5 Monate langen Hundeleben schon viel Einschüchterndes erlebt haben.

Sein kleiner Körper war von Zecken übersät und viel zu dünn. Sammy war so furchtbar ängstlich, dass er sich immer wieder verzweifelt an eine Hauswand presste. Er konnte ja nicht ahnen, dass es diese Menschenhände nur gut mit ihm meinten und ihn retten wollten.

Wo seine geliebte Mama geblieben ist, möchten wir uns gar nicht erst vorstellen. Keine Hündin würde ihre Welpen einfach sich selbst überlassen, wenn sie eine Wahl hätte.

 

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Und so musste sich der kleine Hundewelpe zusammen mit seiner Schwester durch ein Leben schlagen, das wohl kaum gefährlicher sein konnte.

Zum Glück ist Sammy noch jung genug, um die schrecklichen Zeiten auf der Straße vergessen zu können. Und wir freuen uns zu hören, dass der kleine Hundemann sich gut erholt und schon wieder echte Freude am Hundeleben verspürt.

 

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Und obwohl Sammy zur Zeit wohl einer der kleinsten im Elefsina Gehege ist, sieht es so aus, als wenn er sich zu einem sehr selbstständigen und schönen Hundemann entwickeln wird.

Er ist wie seine Schwester schon geimpft und sollte in einer Umgebung aufwachsen, die ihm Liebe und Geborgenheit bietet. Eine menschliche Umgebung, die ihm dabei hilft, als einer der jetzt noch Kleinsten bald ganz groß raus zu kommen...

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