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einsame Vierbeiner

Erato – eine Hundemutter, die alle ihre Babys verloren hat

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*ca. 2016 - Athen/Ano Liosia

17.07.2018: Erato bleibt bei ihrer Pflegemama in Griechenland.

 


 

 01.03.2018: Zehn Welpen hat Erato offenbar gesäugt – wo diese sind, wissen wir nicht. Wahrscheinlich weiß auch Erato nicht, was mit ihren Babys geschehen ist, sicher ist nur, es ist nichts Gutes. Ein typisches Schicksal für Hunde aus Ano Liosia (s. u.), sie verschwinden von einem Tag auf den anderen, verjagt, gequält, getötet, Schicksale, die für immer im Dunkeln bleiben … 

Ansprechpartnerin: Diana David

Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir können Erato ihre Babys nicht zurückgeben, aber wir haben wenigstens sie auf einem privaten Pflegeplatz untergebracht, wo sie in Sicherheit ist und zur Ruhe kommen kann. Noch macht Erato einen traurigen, verlorenen Eindruck, aber sie wird jetzt in der Pflegefamilie lernen, dass nicht alle Menschen grausam sind.

Erato ist eine eher kleine, aber tapfere Hündin, freundlich zu Artgenossen, ein bisschen ängstlich noch, freundlich zu Menschen, trotz allem. Wo darf Erato erfahren, dass sie willkommen ist, bei wem darf sie ein vollwertiges Familienmitglied werden und aufblühen?

 

 

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Ano Liosia

Erato stammt aus Ano Liosia, einem Vorort im Norden Athens. Viele der „Menschen“, die in Ano Liosia wohnen, verdienen es nicht, Mensch genannt zu werden, so brutal ist ihre Tierquälerei. Bereits kleine Kinder lieben es hier, Tiere langsam zu Tode zu quälen – sie sehen und lernen es nicht anders. Hunde werden mit Draht, Seilen oder Ketten am Hals oder Bein angebunden, oft viel zu eng; sie werden mit Messern attackiert, an Bäumen aufgehängt, sie werden – wohl auch auf Anweisung der Behörden – vergiftet und erschossen. Manche Hunde können vor ihren Besitzern fliehen, drei (!) Tierschützer vor Ort haben an einem Busparkplatz Holzhütten für die Hunde errichtet und versorgen sie mit Futter und Wasser, lassen sie tiermedizinisch behandeln, impfen und kastrieren.

Als sich eine der drei Tierschützer mit einem verzweifelten Hilferuf an uns wandte, haben wir uns entschlossen, diesen Hilferuf auf unserer Website zu veröffentlichen und den geschundenen Seelen zu helfen – auch wenn unser Verein damit an seine Grenzen kommt. Das Leben dieser Hunde kann nur gerettet werden, wenn wir alle von ihrem Schicksal erfahren und sie ein Zuhause finden. Den ausführlichen Bericht über Ano Liosia können Sie HIER nachlesen.

 

 

 

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