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Stray

einsame Vierbeiner

Minou – kleine liebenswerte Strolchin, die am liebsten ganz leise schmust…

17112014Minou9Start

Geb. 2012 – ca. 35 cm - bei Thessaloniki/Peter

10/2019: „Minou geht es sehr gut. Bald steht ein erneuter Umzug an und dann bekommt sie einen Garten von Rund 1000 qm in einer ländlichen Gegend mit vielen Wäldern und Feldern. Nachdem Minou in meinem ehemaligen Büro zu unserem liebsten Kanzleihund wurde und jahrelang jeden Tag mit mir Mandanten betreute, habe ich nun beschlossen mich selbständig zu machen und von zuhause aus zu arbeiten. Auch hierbei wird sie sicherlich eine gute Figur machen. Minou ist und war immer mein Traumhund schlechthin. 

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IMG 20170331 WA0001WP 20181222 18 38 48 ProWP 20190614 21 50 37 ProIMG 20170416 WA0008Seit März 2017 hat sie sogar einen kleinen Bruder, den sie heiß und innig liebt. Damals fand ich einen gerade mal 8 Wochen alten Jack Russel Welpen in einer verschlossenen (!) Sporttasche neben den Müllcontainern in der Innenstadt von Köln. Als ich den Müll raus brachte, hörte ich ein Winseln und fand die Tasche. Erst ging es mit dem Kleinen zum Tierarzt, dann musste ich natürlich schauen wie gut Minou mit ihm zurecht kommt. Nach anfänglichem Grummeln, hat sie ihn total akzeptiert und verstanden, dass sie Frauchen nun teilen muss. Obwohl es mit Piccolo alles andere als leicht für mich war, habe ich es nicht übers Herz gebracht ihn wieder abzugeben und so quasi unfreiwillig einen zweiten Vierbeiner bekommen. Ich bereue diese Entscheidung überhaupt nicht, da die Kombination aus Minou und Piccolo einmalig ist. Minou ist ein sehr entspannter und ruhiger Hund, man kann sie schon als wahnsinnig faul bezeichnen, während Piccolo wie ein Flummi durch die Gegend hüpft und nur Quatsch im Kopf hat. Jeder Tag mit den beiden ist einfach stimmig und schön und mit meinem Verlobten bilden wir ein tolles Rudel. 

Ich freue mich sehr auf die nächste Zeit mit den beiden und bin wahnsinnig froh, dass ich sie habe!“

 


 

03.06.2016: Minou - Everybodys Darling: 

Aals erstes das Wichtigste: Minou geht es gesundheitlich sehr gut und sie hat weder aktuell Krankheiten, noch Flöhe oder kleinere Wehwehchen :)
Ja, was kann ich nun über das letzte halbe Jahr berichten? Wir zwei waren vom ersten Tag an ein Herz und eine Seele und das hat sich auch nicht geändert. Im Büro ist Minou nun mit allen "befreundet" und holt sich Ihre Zärtlichkeiten überall ab, rast und springt fröhlich durch alle Zimmer und bekommt noch immer von meinem Chef ein Leberwurstbrot, wenn er da ist. Die Mandanten werden von der Kleinen angemeckert und angeknurrt, da Sie bei Fremden immer noch Ihre Zeit braucht, um sich an sie zu gewöhnen, aber sie tut niemandem etwas und ist auf Kommando in Ihrem Körbchen...wo der kleine Sturkopf natürlich weiter meckert. Sie hört sich dann an, wie ein Trüffelschwein.
Abgesehen davon, dass der kleine Wuschel viel mehr Fell bekommen hat und immer wieder neue Tricks lernt, hat mich doch sehr beeindruckt mit wieviel Charme die Kleine alle möglichen Menschen um den Finger wickelt. 
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Meine Eltern und auch meine Schwester, die vorher nie etwas mit Hunden anfangen konnten, lieben Minou heiss und innig. Meine Mutter, die mir einmal, als ich 3 Jahre alt war dir Tür vor der Nase zuschlug, weil ich mit der deutschen Dogge unserer Nachbarn nachhause kam, knuddelt und kuschelt Minou den ganzen Tag. Mein Vater, der sonst alle erdenklichen Tiere als Elefant bezeichnet und sie nur von Weitem anschaut, freut sich jedesmal wie ein kleines Kind, wenn ich mit Minou zu Besuch bin....Natürlich wird der Hund als erstes begrüßt :) Und meine kleine Schwester, die panische Angst vor Hunden hatte und sich sehr geekelt hat, hat sich entschuldigt, dass sie negativ über Hunde gesprochen hat und sagte, dass Minou eine große Bereicherung sei. Ich wusste, die Kleine würde alle überzeugen! Und meine Schwester liebt nun Hunde :)
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Jetzt wo das Wetter besser wird, entwickelt sich Minou zu einem Blumenkind. Während andere Hunde sich gerne in Schlamm oder anderen nicht so schönen Sachen wälzen, sucht Minou sich gerne ein Blumenbeet und springt euphorisch hinein. 
Überhaupt ist Minou ein sehr fröhlicher Hund geworden. Sie war ja schon immer toll, aber mittlerweile sieht man auch die Freude und Zufriedenheit in Ihrem Gesicht. Sie spielt nun auch sehr oft und teilweise muss man sie auch schon als Clown bezeichnen. Der Wuschel zieht manchmal eine Show ab, dass kein Auge trocken bleibt. 
Ich bin stolz auf Ihre Entwicklung und immernoch sehr glücklich, dass ich sie habe!

30.10.2015:Minous Frauchen berichtet:
Andere Menschen, die sich auch überlegen einen "unbekannten" Hund zu adoptieren, können ruhig erfahren wie schön es sein kann, wenn man diesen Schritt wagt...Ich wusste von Anfang an, dass Minou mein Hund ist und meine Intuition hat mich nicht im Stich gelassen. :)
Minou hat nun die erste Woche Büro hinter sich gebracht und viel Neues gelernt. Sie geht nun Treppen auf und ab, hat keine Angst mehr vor dem Drucker und führt einen Freudentanz auf, wenn wir beide morgens allein im Büro sind. Bei Fremden und auch bei meiner Familie und Freunden ist sie sehr vorsichtig, lässt sich fast nie streicheln und zieht sich meist zurück. Ich denke, es ist alles viel Neues und sie braucht ihre Zeit bis sie alles einordnen und verstehen kann.
Was unsre Beziehung angeht, muss ich sagen, dass ich kaum fassen kann, wie schnell die Kleine Vertrauen gefasst hat. Sie kommt sehr oft kuscheln und hört aufs Wort. Ich war letzte Woche mutig und hab sie im Wald von der Leine gelassen. Sie lief nie weit weg und ist sofort gekommen, wenn ich gerufen habe. Jeder Strauch und jedes Blatt ist noch interessant und langsam lernt sie auch richtig zu toben.
Eins beschäftigt mich jedoch.Sie scheint nachts ab und zu Alpträume zu haben. Zumindest wirkt es so. Sie springt dann plötzlich, nach ordentlichem Zucken und schnaufen oder bellen, auf und ihr kleines Herzchen klopft dann ganz schnell. Jedesmal wenn das passiert (bisher 3 mal) sucht sie mich und legt sich dann immer an meinen Bauch oder meine Brust und bittet um Streicheleinheiten. Auch wenn das Bett eigentlich Tabu ist, nehme ich sie dann in den Arm und kuschel sie bis sie wieder einschläft oder sie beruhigt wieder in ihr Körbchen geht. Ich denke, dass auch diese Träume aus dem Stress resultieren und bestimmt bald vorbei sind. Es ist aber wirklich sehr erstaunlich wie emotional Minou ist....Zum Glück spürt man meistens ihre Freude wenn sie mal wieder wie ein Flummi um mich herum springt, oder sich meine Hand schnappt, mit ihren Pfoten festhält und mich zu Tode kuschelt :)
Gerade schläft sie, aber ich bin mir sicher, dass sie ihnen auch ganz liebe Grüße sendet.

17.10.2015: Minou ist ein Traum-Hund!
Wir kommen sehr gut miteinander aus und ich werde jeden Morgen freudestrahlend von ihr begrüßt. Nachts schläft sie wie ein Stein und sie scheint sogar schon stubenrein zu sein. Das Laufen an der Leine funktioniert jetzt schon super und ganz egal ob wir Hunden oder Menschen begegnen, Minou bleibt die Ruhe selbst. 
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Sie hat außerdem schon verstanden, dass sie nun ein Körbchen hat, das nur ihr gehört und beginnt langsam Spielzeug für sich zu entdecken. Am liebsten spielt sie mit mir "Fangen", aber das ein oder andere Mal titschte schon der Ball durch die Wohnung. 
Sie ist ein ganz lieber, verschmuster und kluger Hund. Genau so hab ich mir sie vorgestellt. Sie hört schon, wenn ich sie rufe, sogar "Sitz" und "Pfötchen geben" kann sie schon. 
Nochmal ein ganz dickes Danke an Sie! Minou ist ein Traum-Hund!

16.10.2015: Minou kam am 13.10. bei ihrer Familien an. 


Rückblick auf griechische Zeiten:

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17.11.2014: Ein bisschen struwelig, voller vorwitziger Wirbel auf der süßen Nase. Minou ist die Tochter von Piccola. Und erst jetzt erfahren wir von Minou. Viel zu lange wartet sie schon in Peters Gehege und vielleicht ist es ihre letzte Chance ein Zuhause zu finden.

Ansprechpartnerin: Vera Meinert

In Peters Gehege sind längst die Grenzen erreicht. Zu viele Hunde und die Situation wird zunehmend schwieriger. Für viele Hunde ist es ihre letzte Chance ein Zuhause zu finden. Denn die Zukunft des Geheges ist ungewiss.

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Minous Mutter Piccola hat diese Chance bekommen. Sie hat eine liebevolle Familie gefunden. Aber jetzt erfahren wir, dass da noch Minou ist. Ihre Tochter, die gemeinsam mit ihrer Mutter von ihren Besitzern zu Peter abgeschoben wurde.

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Minou ist liebenswert, sehr verträglich und doch hat sie ihren kleinen eigenen Kopf. Anfangs war sie sehr scheu und ängstlich. So scheu, dass Peter erst spät bemerkte, dass Minou vier Welpen zur Welt brachte. Nur einer ihrer Welpen hat überlebt und ein Zuhause in Griechenland gefunden.

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Aber Minou? Minou hat erst jetzt einen Namen und das erste Mal eine Chance. Wenn sie von den richtigen Menschen gesehen wird. Die sich ebenso in ihre vorwitzige Nase verlieben wie in ihren kleinen Charakterkopf. Vera, unser Teammitglied, der Minou kennengelernt hat, schreibt: „Sie ist sehr zutraulich geworden und obwohl sie weiß, was sie will, braucht sie dazu keinen großen Lärm. Sie ist keine Kläfferin, aber dafür eine große Schmuserin.“

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Widerstehen kann man Minous Näschen nur schwer. Verwirbelt wie ein Sternenschweif, kohlschwarz glänzend und naseweis. Und voller Hoffnung, dass hinter diesem staubigen Zwinger noch irgendetwas anderes wartet… Eine Zukunft für Minou.

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