Hercule - wäre seine Mutter nicht rechtzeitig gefunden worden, hätten wir vermutlich niemals erfahren, dass Hercule auf die Welt kam
*12.02.2018 - ca. 50-55 cm & ca. 15 kg (Stand 09/2018) - Athen/jetzt Furever Land
05.01.2021: Oskar, ehemals "Krimi-Welpe" Hercule, gibt uns einen Einblick in sein wunderschönes Leben.
"Oskar, so heißt Hercule nun, ist jetzt seit 2 Jahren bei uns und wir sind sehr happy mit ihm.
Aus ihm ist ein verlässlicher, lieber, menschenbezogener Bube geworden. Er versteht sich seit Anfang an prima mit unserer Jack Russel Hündin Layla.
Er ist Neuem gegenüber anfangs misstrauisch und reagiert ängstlich, das werden wir wahrscheinlich nie ganz weg bekommen, aber kein Vergleich mehr zu vor 2 Jahren. Er ist noch unkastriert, im Moment besteht aber auch noch nicht die Notwendigkeit. Er fährt super gerne Auto, wir können ihn überall mit hin nehmen, selbst die Fahrt nach England war kein Problem. Mit unseren beiden Pferden versteht er sich auch super."
08.09.2019: Hercule. Ein eleganter und wunderschöner Hund, der bei seiner ehemaligen Pflegestelle nunmehr als volles Familienmitglied ein tolles Leben führt. Fotos, wie wir sie lieben!
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Hercule wird von seiner Pflegefamilie adoptiert. Ein weiterer unserer sechs britischen Krimi-Welpen hat daher nun ein Zuhause
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Rückblick: Pflegestelle in 78647 Trossingen
Ansprechpartnerin: Birgit Roepke
14.10.2018: Hercule wächst im Fureverland zu einem hübschen Junghund heran und wartet auf seine eigene Familie. Er ist verspielt, mit anderen Hunden verträglich und menschenfreundlich.
27.07.2018: Hercule scheint eine kleine Wasserratte zu sein...
Hercule liebt es wie seine Geschwister im Wasser zu spielen und immer wieder in den Kübel zu springen.
Er ist etwas zarter als sein Bruder Poirot, aber nicht minder süß.
Hercule ist ein verspielter und verschmuster Welpe, der mit seinen eigenen Menschen groß werden würde.
26.06.2018: Hercule und seine fünf Geschwister unterwegs im Furever Land - ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v=QCEQxj0LML8
19.04.2018: Hercule kam zur Welt, nachdem seine Mutter in Sicherheit war - für Hercule war dies überlebensnotwendig. Und außerdem gibt es ihm die Chance, eine eigene Familie zu finden.
Hercule ist einer unserer Welpen vom Speditionsgelände. Er und drei seiner Geschwister sehen sich so ähnlich, dass unsere Furever Land-Leute Probleme hatten, sie auseinander zu halten.
Hier sind nun endlich Fotos von Hercule:
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29.03.2018: An einem Tag im Februar werden Mitarbeiter einer griechischen Spedition auf eine Hündin aufmerksam, die ganz in der Nähe der Firma auf der Straße steht. Die Hündin braucht dringend Hilfe. Sie ist durchnässt und friert, sie ist abgemagert, sie kann sich vor Schwäche kaum noch auf den Beinen halten und… sie ist hochträchtig.
Die Speditionsmitarbeiter kümmern sich um die Hündin und machen einen kleinen Raum in ihrem Lagergebäude für sie zurecht. Dort bringt sie wenig später sechs Welpen zur Welt, vier Mädchen und zwei Jungs.
Auch in den folgenden Wochen kümmern sich alle Angestellten sehr um die Hundefamilie und eine Mitarbeiterin fährt am Wochenende zur Firma, um sie mit Futter und Wasser zu versorgen. Die junge Hundemama erholt sich gut, und schon bald steht fest, dass eine Angestellte sie adoptieren wird.
Doch was soll aus den sechs Welpen werden? Es dauert nur wenige Wochen, und der Chef der Speditionsfirma beginnt ungeduldig zu werden. Es leben bereits zwei ehemalige Straßenhunde auf dem Gelände, die hier versorgt werden und hier ihr Zuhause bekommen haben. Sieben weitere Hunde, dazu noch sechs bald wuselig werdende Welpen, das ist zuviel. Außerdem bezahle er seine Angestellten um zu arbeiten und nicht, um sich um Hunde zu kümmern.
Wir sind sehr froh, dass Furever Land zusagt, die sechs Welpen aufzunehmen.
Seit einigen Tagen sind die Geschwister daher in der Obhut unserer griechischen Tierschützer.
Und die Mama?
Natürlich waren wir in Sorge, weil die Welpen und ihre Mutter so früh getrennt werden sollten. Doch die Hundemutter vermisst ihre Kleinen nicht …sie ist v.a. an Futter und an menschlicher Zuwendung interessiert. Zudem konnte sie ihre Welpen nicht mehr mit Milch versorgen.
Ihre sechs kleinen Kinder warten daher nun im Furever Land zunächst einmal auf Namen und dann natürlich auf eigene Familien.