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ca. 2009/2010 - Athen/S

Endlich gibt es für Herrn Markos ein Leben in Liebe und Geborgenheit.

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19.11.2017: Herr Markos ist ein liebenswerter Hundesenior mit einem Herz voller Sehnsucht...
Über Herrn Markos: Herr Markos ist eine Seele von Hund, er hat sein Leben in Pensionen verbracht... er kam auf uns zugerannt und hat sich so sehr gefreut Menschen zu sehen, die sich um ihn ein bisschen kümmern, ihn streicheln, ihm Aufmerksamkeit schenken.

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Ansprechpartnerin Adoption: Birgit Roepke

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"Auf dem einen Auge kann er nicht mehr sehen und es ist auch weisslich, aber seine Lebensfreude hat er natürlich dadurch nicht verloren.

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Ich habe das Gefühl, dass je älter die Hundeseelen werden, desto mehr Sehnsucht haben sie nach menschlicher Zuneigung, Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit.

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Neues vom 18.07.2017: Das Leben meint es nicht gut mit Herrn Markos…Das Augenlicht seines linken Auges ist nicht mehr zu retten. Herr Markos braucht dringend ein Zuhause, in dem er behütet und umsorgt wird, in dem er Ruhe hat und Menschen ganz dicht an seiner Seite. 

Die Behandlung des entzündeten Auges half nicht. Vermutlich wurde das Auge in der Vergangenheit verletzt, was genau passierte, wird nicht herauszufinden sein.

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Herr Markos‘ Tierschützerin macht sich großen Sorgen um den sanften, lieben Hundebären: In der Pension wird er zwar umsorgt, aber „Ich glaube, der Aufenthalt dort mit so vielen Hunden macht ihn todtraurig...“, schreibt sie. Gealtert wirke er, fügt sie hinzu, und wenn sie nur irgendwie könnte, würde sie ihn bei sich aufnehmen, weil er so dringend ein geschütztes Zuhause braucht.

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Der Verlust seiner Gefährtin, der ständige Wechsel von einer Tierpension in die nächste und nirgendwo durfte Herr Markos ankommen… Wir wünschen ihm so sehr, dass er es noch einmal erleben darf, geliebt und umsorgt zu werden. Dass sich seine Seele aufgehoben und beschützt fühlen darf.

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02.04.2017: Das alte, traurige Leben hinter sich lassen und die letzten Jahre Liebe und Geborgenheit spüren dürfen…Herr Markos sehnt sich so sehr danach.

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Herr Markos wird immer älter. Und seine Sehnsucht nach einem Zuhause immer größer.

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In der Hundepension ist er gut versorgt; auch die Augenentzündung, die er vor Kurzem hatte, wurde hier gut behandelt. Doch nach all dem, was Herr Markos erleben musste, möchte er endlich ankommen, ankommen bei seinen Menschen.

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15.01.2017: Gemeinsam mit seiner Gefährtin lebte Herr Markos friedlich auf der Straße – bis zu jenem Tag, an dem ein Hunderudel auftauchte und seine Freundin tot biss. Herr Markos konnte entkommen.

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Es muss grauenhaft für ihn gewesen sein, hilflos miterleben zu müssen, wie seine treue Gefährtin von dem Rudel fremder Hunde angegriffen und zu Tode gebissen wurde. Herr Markos selber konnte entkommen, weil er im letzten Moment durch ein kleines Loch in einem Zaun auf ein Grundstück fliehen konnte.
Die Tierschützerin, die das Hundepärchen regelmäßig fütterte, fand zunächst die tote Hündin vor. Als sie Herrn Markos suchte, fand sie ihn schließlich auf dem eingezäunten Grundstück, zusammengekauert, zitternd und weinend ….

Herrn Markos danach auf der Straße zu lassen, allein, unter Schock und völlig  verängstigt – das war nicht möglich. Also wurde er in eine Pension gebracht. Doch das Schicksal spielte ihm weiter übel mit. Immer wieder kam es dazu, dass er in eine andere Pension gebracht wurde.

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Nirgendwo durfte er ankommen, nirgendwo fand er Ruhe, niemand war da, der sich seiner wirklich annahm.
Dabei hätte Herr Markos so viel Liebe, Zuwendung und Aufmerksamkeit nötig gehabt.

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Nach etwas mehr als einem Jahr schließlich bekam er die Chance auf einen Neuanfang: Endlich wurde er in eine Pension gebracht, in der er bleiben durfte. Zu Beginn fiel es ihm schwer, sich einzugewöhnen. Neben dem grausamen Tod seiner Freundin hatten die ständigen Ortswechsel seiner Seele zu sehr zugesetzt.
Doch hier, in dieser Pension, fand er schließlich Beständigkeit, Ruhe und jemanden, der sich zuverlässig um ihn kümmerte.

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Er ist ein „sehr lieber, verträglicher, ruhiger und gehorsamer Hund geworden“ sagt die Pensionsbesitzerin. Ein wunderbarer Hund, „der sich nach Liebe und Geborgenheit sehnt“.

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Dennoch bereitet das Rüdengetummel in der Pension ihm ein wenig Angst. Für Herrn Markos wäre daher ein ruhiges Zuhause sehr wichtig. Ein Zuhause, in dem er umsorgt und geliebt wird.

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