Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben
02.04.2009: Unterstützen Sie die EU-Resolution vom "Bund gegen Mißbrauch der Tiere e.V."
Hier geht es zur P e t i t i o n.
Online-Petition für Straßentiere
01.04.2009: Unterzeichnen Sie bitte diese Online-Petition: Für die Straßentiere stimme ich mit »Ja«!
Liebe Tierfreunde,
wir wissen, dass die Straßentiere in Europa in großer Not sind.
Trotz Tierschutzgesetzen werden sie gejagt, erschlagen, vergiftet, ertränkt. Oder sie warten zu Tausenden auf den Tod, entsorgt in Auffanglagern.
Kanada tötet Robbenbabies - Jagd blutiger denn je
30.03.2009: TASSO-Newsletter
Kanada tötet Robbenbabies – Jagd blutiger denn je
Seit einer Woche färbt sich das kanadische Packeis wieder einmal blutrot: Kanada hat dieses Jahr 338.200(!) Robben zum Töten freigegeben. Das sind 55.000 Tiere mehr als im letzten Jahr. Hauptschauplatz ist die Nordküste von Neufundland. 95 Prozent der Robben sind jünger als 3 Monate.
Stoppt die Robbenjagd
20.03.2009: Schauen Sie nicht zu.
Hier geht es zur P e t i t i o n .
Dieses Jahr hat die kanadische Regierung eine riesige Fangquote festgesetzt. Binnen weniger Wochen sollen 280.000 Sattelrobben getötet werden...280.000! Große Fußballstadien fassen 70.000 Zuschauer. Nun stellen Sie sich vier davon vor, die alle bis auf den letzten Platz besetzt sind. So viele Robben sterben in den nächsten Wochen. Ihre Kadaver werden auf dem Eis wie Abfall aufgetürmt.
Wir müssen dieses Blutbad stoppen. IFAW-Beobachter haben auf vielen Stunden Videoband das ganze Ausmaß des Grauens dokumentiert. Die Aufnahmen zeigen, wie Robben mit Knüppeln erschlagen, Robbenbabys mit Bootshaken aufgespießt, über das Eis geschleift und immer wieder auch bei vollem Bewusstsein abgehäutet werden.
Handeln Sie jetzt! Stoppen Sie die Jagd!
Klicken Sie h i e r .
Nein... so etwas geschieht auf dieser Welt....
20.03.2009: Bitte, lesen Sie den offenen Brief von John Kraft von www.tierrefugium.de , ein armes Kälbchen in Spanien betreffend, welches nicht kämpfen wollte. Was man diesem Tier angetan hat, ist so unglaublich, .........