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einsame Vierbeiner

Pelzernte - Das entsetzliche Grauen hat einen Namen...

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25.10.2016: Haben Sie schon einmal von der „Pelzernte” gehört? Hinter diesem so harmlos klingenden Begriff „versteckt” sich grauenhafte Tierquälerei und Blutvergiessen im Namen der Mode. Tausende Nerze, Marderhunde und Füchse werden barbarisch durch Giftgas, anale Stromschläge oder Giftinjektionen getötet. Manchmal wird Pelztieren brutal auf den Kopf geschlagen, um sie zu töten. Aber nicht alle sterben sofort, viele sind noch am Leben. Doch die Pelzfarmarbeiter haben keine Zeit, den Tod aller Tiere zu überprüfen, bevor sie ihnen bei lebendigem Leib das Fell abziehen… Die Tierschutzorga Vier Pfoten setzt sich seit langem gegen den Pelzhandel ein! Bitte unterschreiben Sie JETZT diesen ONLINE-PROTEST

Pelztiere - Leiden für die Mode:  Millionen Wildtiere leiden und sterben auf Pelzfarmen unter grausamen Bedingungen, um als Pelzmantel oder -accessoire zu enden.

Pelzindustrie – ein weltweites Geschäft

85 Prozent der gehandelten Felle stammen aus der Pelztierzucht, der restliche Teil des weltweiten Pelzhandels wird durch Jagd und Fallenfang gespeist. 2009 wurden weltweit etwa 100 Millionen Tiere unter grausamen Bedingungen gezüchtet und getötet. Die meisten Pelzfarmen sind in Europa und China angesiedelt. China gilt mittlerweile als der größte Pelzproduzent der Welt, und auch als Handelsplatz für Felle hat Asien große Bedeutung. In der EU gibt es noch etwa 7.200 Pelzfarmen. Diese liegen vor allem in Dänemark, den Niederlanden und Finnland. Etwa 35 Millionen Nerzfelle und zwei Millionen Fuchsfelle werden jährlich in europäischen Farmen erzeugt.

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Pelzfarmen: Leben hinter Gittern

Millionen Wildtiere wie Nerze, Füchse und Marderhunde werden unter grausamen Bedingungen gezüchtet. In winzige Drahtkäfige gepfercht, leben die Tiere unter Dauerstress, Gitter an Gitter mit ihren Artgenossen. In langen Reihen sind die Käfige etwa einen halben Meter über dem Boden aufgehängt. Kot und Urin fallen durch das Bodengitter, damit der Pelz nicht verschmutzt. Die mit einem sehr guten Geruchssinn ausgestatteten Raubtiere sind ein Leben lang einem unerträglichen Gestank ausgesetzt. Ihre empfindlichen Pfoten sind durch das Leben auf dem Käfigboden sehr häufig verletzt. Lediglich Nerzen steht eine Schuhkarton-große Wohnbox zur Verfügung, ansonsten fehlen jegliche Strukturen. Die meisten Pelztiere sind von Natur aus Einzelgänger und bewegen sich in freier Wildbahn in riesigen Revieren. Die Gefangenschaft auf engstem Raum ist für sie enorm belastend. In Pelzfarmen können die Tiere, die noch die gleichen Bedürfnisse wie ihre wildlebenden Artgenossen haben, ihr natürliches Verhalten nicht im Ansatz ausleben. Klettern, jagen oder baden ist nicht möglich. Viele Pelztiere zeigen unter diesen Bedingungen starke Verhaltensstörungen, oft kommt es sogar zu Kannibalismus und Selbstverletzungen. Nach einigen Monaten des Dahinvegetierens werden die Tiere bei der sogenannten „Pelzernte“ vergast, vergiftet oder durch Stromschläge getötet.

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VIER PFOTEN lehnt die Aufzucht und Tötung von Tieren zur Pelzgewinnung ab. Darum engagieren wir uns unermüdlich auf politischer Ebene. Wir fordern ein EU-weites Verbot der Pelztierhaltung sowie ein Handels- und Importverbot für sämtliche Felle und Pelzprodukte! Doch die Mühlen des Gesetzes mahlen langsam. Deshalb setzen wir uns bis dahin für strenge Auflagen für Pelztierhaltung und nationale Verbote ein, die den Tieren das Dasein zumindest etwas erträglicher machen. Unsere Arbeit umfasst auch das Aufdecken von unzumutbaren oder gar illegalen Zuständen in den Pelztierfarmen sowie Öffentlichkeitsarbeit, mit der wir Konsumenten über das Tierleid aufklären.Dieser Einsatz ist mit hohen Kosten verbunden und dafür brauchen wir den Rückhalt von Tierfreunden wie Ihnen! 30, 50 oder 100 Euro – oder jeder andere Betrag Ihrer Wahl – helfen uns bei unserer Tierschutzarbeit. Danke im Namen der gequälten Pelztiere!

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Quelle: Infos + Bilder `Vier Pfoten`

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