27.03.2017 Dieser Notruf erreichte uns am Sonntagabend, und wir wissen nicht, wie wir helfen können ... aber wir wissen, bekommen diese 13 Hunde keine Hilfe, werden sie zu Tode gequält. Die Welpen leben unter einem Container und Dafne, die Mutter und die beiden Brüder Victor und Fidel, versuchen die Kleinen zu beschützen. Diese Gegend ist für die besondere Brutalität gegenüber Tieren bekannt Hier finden die schlimmsten Misshandlungen statt. Mit einer schlimmen Messerverletzung musste Victor in die Klinik. Doch er ist nur einen Tag in Sicherheit... morgen soll er zurück auf die Straße. 05.04.2017 Nach dem Umzug in eine Hundepension am 31.03.2017, ist es eine Freude, die Entwicklung der Großfamilie zu verfolgen ... Update 17.04.2017
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Wir sind erleichtert. Auch Victor ist seit einigen Tagen - nach seiner schweren Misshandlung - in der Pension. Man sieht ihm an, dass er sehr viel Schlimmes erlebt hat, während eine neue Aufnahme von Dafne deutlich zeigt, dass sie zur Ruhe gekommen ist und es ihr viel besser geht.
Victor darf jetzt erfahren, wie es ist, keine Todesängste mehr ertragen zu müssen.
Vicor, der Hund mit den "zwei Gesichtern" :-) oben noch deutlich gezeichnet von seiner furchtbaren Vergangenheit
unten ein aufmerksamer Victor, der noch gar nicht so recht glauben kann, dass ihm gerade "Gutes widerfährt".
Nun sind die beiden Freunde wieder zusammen. Ob sie auch tatsächlich die Väter der zehn Knirpse sind, kann nur vermutet werden.
Die Verantwortung für die Kinder haben sie schon auf der Straße übernommen, denn seine schwere Verletzung wurde Victor zugefügt, als er die Kleinen
schützen wollte.
Dafne haben die Tage in der Pension bisher sehr gut getan. Ihr Gesichtsausdruck ist deutlich entspannter und sie spürt, dass sie keine Todesangst mehr um ihr Leben und das ihrer Kinder haben muss.
Was jetzt noch fehlt zum Hundeglück, sind liebe, verantwortungsvolle Menschen, die sich vorstellen können, Dafne, Victor, Fidel oder eines der zauberhaften Hundekinder zu adoptieren.
Fragen hierzu beantworten wir gerne über unser Kontaktformular.
05.04.2017
Endlich darf Dafni sich mit ihren Kindern frei bewegen, ohne sie verstecken zu müssen und Angst um ihr Leben zu haben.
Endlich dürfen die Kleinen ihre "Mahlzeit" in Ruhe genießen, spüren, dass auch die Mama sichtlich entspannter geworden ist.
Wie schön muss es für Dafni sein, das Spielen der Kleinen zu verfolgen und sie nicht mehr verstecken zu müssen.
Dafni ist eine liebe, fürsorgliche Mama, die Dank der liebevollen Fürsorge der Tierschützer langsam lernt, dass es auch Menschen gibt, die ihr kein Leid und keine Schmerzen zufügen wollen.
Auch zu vertrauen, muss gelernt werden, wenn man so viel Ablehnung erfahren hat. Dass die Hand keinen Stein wirft, sondern ihr etwas zu essen reicht, ist nicht selbstverständlich für Dafni.
Es scheint, als habe Fidel sein Leben lang auf solche Momente gewartet ...
Welche Schmerzen muss er gehabt haben und welche Ängst durchlebt, als man ihm die Ohren abgeschnitten hat.
Doch das ist vergessen. Jetzt ist er glücklich.
So genossen hat er die Sonnenstrahlen sicher schon lange nicht mehr. Hier - spürt er - ist er in Sicherheit.
Und es scheint, als ob die ganze Angst und Anspannung seines bisherigen Lebens von ihm abfällt.
Absolutes Vertrauen brinngt er den Tierschützern entgegen.
Obwohl er durch die Menschen so viel Schmerz und Angst empfunden haben muss, sehnt er sich doch nach ihrer Nähe, nach lieben Worten und einer streichenden Hand.
Auch wenn Fidel ein stattlicher Rüde ist, so ist er doch auch noch ein Hundekind, welches sich nach Geborgenheit und einem Zuhause sehnt.
Er möchte nichts mehr, als ein Zuhause, wo er spürt, dass man ihn liebt, ihn den Straßenhund, dem die Menschen in seinem bisherigen Leben nur Ablehnung entgegen brachten.
Mädchen 1 ... unsere kleine Julika
Julikas Leben ist von einem auf den anderen Tag unbeschwert geworden. Sich verstecken müssen, war gestern, heute darf sie mit ihren neun Geschwistern herum toben, bis die Augen vor Müdigkeit zufallen.
Und da guckt Julika doch gleich mal gechillt in die Kamera. Vielleicht wird sie durch dieses Foto ja von ihrer zukünftigen Familie entdeckt!
Mädchen 2 ... und hier kommt Jutta
Jutta hat noch alle Pfoten voll damit zu tun, ihre neue Welt zu entdecken, vorsichtig, eine Pfote nach der anderen, wird alles untersucht.
Und Kameras sind langweilig, da ist man urz davor, einzuschlafen ...
Mädchen 3 ... Josefa die kleine Maus, kommt ganz nach der Mama
Zwei Hände voll Leben, die nun angstfrei aufwachsen dürfen ...
Josefa scheint sich auf eine Ausbildung zur Fledermaus vorzubereiten, fertig für den Abflug
oder doch lieber zum Ballett?
Mädchen 4 ... Janika, gelassen die Welt betrachten
Janikas Überlegung ... ruhig abwarten, dann ist man auch schnell wieder auf dem Boden und kann spielen
Mädchen 5 .... unsere kleine Josette, erst in Ruhe überlegen und dann entscheiden ...
Bei so vielen Geschwistern gibt es viel zu beobachten.
Josette scheint mehr der "Träumer-Typ" .-)
Junge 1 .... und hier kommt Jupp
Jupp ist eine gelungene Mischung aus "ein bisschen" Mama und mehr Papa. Es dürfte mehr als eine Vermutung sein, dass Victor und Fidel hier nicht ganz unbeteiligt waren.
Beide haben sich bisher vorbildlich in ihrer Vaterrolle verhalten.
Jupp ist ein kleiner, strammer Bär, der ganz sicher noch Großes vor hat.
Junge 2 .... und hier kommt Jürgen
... der das Fotografieren eher als lästiges Übel über sich ergehen läßt, könnte man doch in der Zeit so viel Neues erkunden.
Wie soll Jürgen auch ahnen, dass diese Fotos vielleicht über seinen weiteren Lebensweg entscheiden und genau jetzt jemand sagt:
Nach Jürgen habe ich schon so lange gesucht. Jürgen wird unser neues Familienmitglied.
Junge 3 .... Jochen, die Jungs kommen alle etwas mehr nach "den Vätern"
Jochen, ein ruhiger, kleiner Bursche oder hat er es doch faustdick hinter den kleinen Schlappohren?
Stille Wasser sind bekanntlich tief .... und in dem Fall auch noch sehr süß.
Junge 4 ... der kleine Jens, er hat so liebe Augen
Oder hat sich da nur das Sandmännchen in der Tageszeit vertan?
Jens scheint erst langsam zu realisieren, dass er in Sicherheit ist, dass die Mama keine Angst mehr haben muss und sie sich nicht mehr verstecken müssen
Junge 5 .... Janny kommt so ganz nach "den Papas", zumnidest was den Kopf betrifft .-)
Von vorne ein kleiner Eisbär ....
... doch von hinten "die Mama im Schafspelz" .
Wenn unsere Hundekinder größer werden, brauchen sie dringend Pensionspaten.
Und für eine glückliche Zukunft brauchen alle, ob groß oder klein, ein liebevolles Zuhause.
Victor musste leider noch länger in der Klinik behandelt werden, aber schon bald hoffen wir, ihn wieder mit seiner Familie zusammenführen zu können.
Wenn Sie Dafni, Victor oder Fidel
oder Julika, Jutta, Josefa, Janika, Josette, Jupp, Jürgen, Jochen, Jens oder Janny ein Körbchen fürs Leben geben möchten, schreiben Sie uns unter
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Update 31.03.2017
Unzählige arme Straßenhündinnen sehen täglich ihre Kinder sterben, können ihnen nicht helfen, müssen diesen Schmerz ertragen... umso mehr berührt uns das Foto von Dafne und ihrem Welpen, und wir sind dankbar, dass es unseren Tierschützern möglich war, sie an einen geschützten Ort zu bringen. Das Schicksal. welches sie erwartet hätte, mögen wir uns gar nicht vorstellen.
Victor wurde mit einem Messer schwer verletzt, Fidel wurden die Ohren abgeschnitten.... was die Menschen, speziell auch Kinder, in diesem Viertel den Tieren antun, ist unvorstellbar grausam.
Mit dem Wissen, um diese Brutalität und Skrupellosigkeit, sieht man die nachfolgenden Fotos der hilflosen Hundebabys noch einmal mit ganz anderen Augen. Sie sind einem stillen Drama gerade noch entkommen, was außer unseren engagierten Tierschützern vor Ort niemand zur Kenntnis genommen hätte, eine Überlebenschance hätten sie kaum gehabt und vermutlich wäre der Tod sogar zur Erlösung geworden.
Mädchen 1
Und in so manchem kleinen Gesicht scheint das bisherige kurze Leben schon eine Spur hinterlassen zu haben ...
Mädchen 2
Jetzt dürfen sie spielen, sich frei bewegen, einfach Hundekinder sein...
Mädchen 3
Doch das scheinen sie erst einmal lernen zu müssen ... leben ohne ständig Angst zu haben.
Mädchen 4
Damit wir sie auch weiterhin beschützen können, benötigen wir ganz dringend Hilfe. Für diese 13 Notfellchen war schnelles Handeln wichtig. Jedes Zögern kann ein Leben kosten.
Mädchen 5
Doch gerade im Moment müssen wir wieder viele, sehr teure Behandlungen und Operationen bezahlen, sodass wir noch gar nicht wissen, wie wir hier einen längerfristigen Pensionsaufenthalt bezahlen können.
Junge 1
Doch wir vertrauen darauf, dass Sie uns auch dieses Mal helfen, diese 13 Notfellchen zu retten und ihr Überleben zu sichern.
Junge 2
Vielleicht suchen Sie noch nach einem "Patenhund" oder möchten mit einer Spende für Futter und Behandlungen unterstützen?
Besonders dankbar wären wir über Patenschaften für Pensionskosten, speziell für unsere drei "Großen".
Junge 3
So lange die Hundekinder noch so klein sind, ist die Pensionsbesitzerin so lieb, sie ohne einen monatlichen Pensionspreis aufzunehmen. Das wird sich natürlich ändern, wenn sie größer sind.
Jetzt benötigen sie dringend Spenden für Futter und medizinische Versorgung.
Junge 4
... und irgendwann benötigen sie ein liebevolles Zuhause, in dem man ihnen von Zeit zu Zeit bestimmt einmal erzählen wird, was für ein Glück sie doch hatten und wie knapp sie einem schlimmen Schicksal entkommen sind .-)
Junge 5
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Victor wollte die Welpen beschützen. Fast hätte er das mit seinem Leben bezahlt.
Dafne, Victor und Fidel sind friedliche, freundliche Hunde, glücklich, wenn sie von der Tierschützerin etwas zu essen bekommen.
Ein wenig Ansprache, eine streichelnde Hand ... dafür sind sie so dankbar.
Doch da, wo sie leben, werden Hunde nicht nur vorsätzlich überfahren und vergiftet, sondern auch noch sehr oft misshandelt.
Tiere, die in dieser Gegend leben, leiden unter äußerster Brutalität.
Victors Schlafplatz ist der Asphalt, ungeschützt und hilflos gegen die Ausmaße menschlicher Grausamkeit.
Auch wir fühlen uns so hilflos, wissend, dass diese Hunde der sichere Tod erwartet, wenn sie nicht ganz schnell Hilfe bekommen.
Victor wurde schwer mit einem Messer verletzt.
Er wird in die Klinik gebracht. Die tiefe Wunde muss versorgt werden.
Er weiß, dass unsere Tierschützerin es gut mit ihm meint. Für eine kurze Zeit, darf er sich behütet und geborgen fühlen.
Doch die Klinik entläßt ihn schon morgen wieder auf die Straße... dahin zurück, wo der nächste Messerstich tödlich sein kann.
Sicher wird er wieder versuchen, die Welpen zu beschützen ...
Und wie soll die tiefe Verletzung heilen, wenn er wieder auf der Straße ist ...
Täglich erreichen uns Notfälle und fast immer haben die Hunde keine Chance, wenn es uns nicht gelingt, sie sicher unterzubringen.
Schon vor einigen Monaten standen wir kurz vor dem "Aus", weil wir kaum noch wußten, wie wir die Pensionskosten aufbringen könnten.
Auch aktuell müssen wir teure Behandlungen und Operationen bezahlen können. Wie sollen wir es da schaffen, zusätzliche Pensionskosten, oft über viele Monate, aufzubringen?
Und wenn wir einen Hund unterbringen, den armen verletzten Victor, was wird aus den anderen...?
Was für einen Horror wird Dafne erleben, wenn sie mit ansehen muss, wie ein Kind nach dem anderen stirbt, vor ihren Augen misshandelt wird?
Die Kleinen ahnen noch nicht, was sie erwartet.
Bei ihrer Mutter fühlen sie sich geborgen, doch sie kann sie nicht beschützen ....
Und wir hoffen natürlich wieder auf ein kleines Wunder, denn ohne Wunder geht es nicht.
Diese 13 Notfellchen brauchen "Überlebens-Paten" um dem sicheren Albtraum zu entkommen.
Und alle brauchen ein Zuhause, auch Victor, Dafne und Fidel. Victor, der die Kleinen beschützen wollte, sollte mit dieser Verletzung nicht zurück auf die Straße.
Victor hat die Kleinen beschützen wollen und dabei hin genommen, dass er selbst schwer verletzt wurde.
Beim nächsten Mal kann er sterben und die Hundekinder auch ...
Unsere Tierschützerin schreibt:
Diese Gegend ist so gefährlich, dass die Kleinen sehr kleine Überlebenschancen haben;die Anwohner sind unglaublich brutal,sie sind hemmungslos!!Die Hunde, Mama Dafne und die beiden Brüder Victor und Fidel sitzen vor dem Container um die Kleinen zu schützen und weil die Menschen mehrmals die Hunde misshandelt haben, bellen die Hunde die Passanten vom weiten an, ohne anzugreifen.Die Reaktion der Anwohner ist den Hunden, auch die Mutter,die offensichtlich Kleine hat,mit Steinen zu beworfen. Bitte bitte helfen Sie!!!
Sie wollen doch nur in Frieden leben dürfen ....