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Stray

einsame Vierbeiner

Jesy – ihre Geschichte war schmerzvoll und traurig

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Geb. ca 2012 – Dobermann-Mix - ca 60-65 cm - ca. 30 Kilo - hundeverträglich - kastriert - bei Thessaloniki/Foteini

23.05.2020: Jesy lebt nicht. 

Es war ein schmerzvoller Abschied, Jesy wurde über alles geliebt. 
Diese Hündin kannte nur die Schattenseiten des Lebens und musste viel ertragen. Welches Glück hatte Jesy ein Zuhause zu finden und geliebt zu werden.

Abschied ist für die, die mit den Augen lieben.
Wer mit dem Herzen liebt, ist nie wirklich getrennt.


 

25.12.2017: Jesy geht es gut: 

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http://www.youtube.com/watch?v=0GbNhOmPjlI

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31.10.2017: Jesy heißt jetzt Else. Sie hat nun eine liebevolle Familie mit netten Hundekumpels und jeder Menge gemütliche Schlafplätze.

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Für Jesy beginnt nun ein neues Kapitel, ab jetzt wird alles anders, sie ist nun geliebter Familienhund!

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Ansprechpartnerin Adoption: Brigitte Meschkat 

Werden Sie Jesys Pate: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Update 01.04.2017/ Seit zwei Monaten ist Jesy bei Foteini und sie hat so viel Vertrauen gefasst, dass es nun Zeit ist, eine Familie zu finden, die diesem Schatz endlich die Liebe schenkt, die sie so sehr verdient hat.

Foteini schwärmt: „Sie hat sich so sehr verändert in den zwei Monaten, in denen sie bei mir ist. Sie liebt es gestreichelt zu werden und sie kommt immer wieder zu mir, weil sie nicht genug davon bekommen kann. Sie ist perfekt mit anderen Hunden … und sie liebt Essen;) Zu lange hat Jesy Hunger gelitten... Aber mittlerweile hat Jesy zugenommen und ihre Augen sind endlich wieder voller Hoffnung.

Alles, was ihr nun noch fehlt sind Menschen, die dieser wunderbaren Hündin die Liebe schenken, die sie so sehr verdient hat.

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14.02.2017/ Jesys Besitzer interessierte sich wenig darum, ob Jesy genug zu essen hat, ob sie gesund oder krank war. Er ließ sie nicht kastrieren, obwohl sie die meiste Zeit zum Streunen auf der Straße verurteilt war. Er sorgte nicht dafür, dass sie im Winter ein warmes Kissen hatte oder Schutz vor der Nässe. Jesy war ihm schlicht egal. Und dann eines Tages war sie ihm nur noch lästig.
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 Die Tür, an der sie ab und zu Essen fand, war für immer verschlossen für sie. Das Essen verschwunden.
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 Irgendwann taucht Jesy am Strand auf. Sie hat sich einer Gruppe von Hunden angeschlossen. Doch als der Winter kommt, zeigt sich die aussichtslose Lage der Hunde. Es gibt nirgends mehr Essensreste und die Kälte ist gnadenlos. Allein eine tierliebe Frau kümmert sich um die Hunde und bringt  ab und zu Futter.
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 Dann vor zwei Wochen findet sie Jesy in einem Flußbett. Sie kann nicht aufstehen und sie zittert erbärmlich. An einem Bein ist eine tiefe Wunde, das andere Bein kann sie nicht bewegen. Die Frau bringt Jesy zum Tierarzt. Eine Nacht lang kann sie dort bleiben. Doch da ihr Bein nicht gebrochen scheint, soll sie zurück auf die Straße. Die Frau weiß nicht, wie sie Jesys Wunden auf der Straße weiter versorgen soll und Jesy ist viel zu schwach, um den Winter draußen zu überstehen.
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 Doch natürlich ist da niemand, der Jesy aufnehmen will oder kann.  Als Foteini davon erfährt, bietet sie an Jesy zumindest so lange bei sich zu versorgen, bis ihre Wunden geheilt sind und sie wieder zu Kräften kommt. „Sie ist so dankbar und freundlich und sie genießt die Wärme, die weichen Kissen. Als ich Jesy das erste Mal sah, erinnerte sie mich so sehr an Noemi. Der gleiche unglaublich sanfte Blick..“
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 Die ersten Tage war Jesy noch sehr schwach. Doch ganz langsam legt sie an Gewicht zu und man kann schon sehen wie ihr Fell wieder zu glänzen beginnt. Sobald Jesy wieder ganz gesund ist, wird Foteini sie kastrieren lassen…. und hoffen, dass sich eine Familie für Jesy findet. Denn eine Rückkehr auf die Straße wäre früher oder später ein Todesurteil, wie für so viele Streuner...
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