Rosa – ausgesetzt an einer Schnellstraße, weil ihr Besitzer keine Verwendung mehr für sie hatte…

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Unterstützung für die Unterbringung in einer Pension gesucht 
Geb. ca. Spätsommer 2014 – reinrassiger Schnauzer – bei Athen/Jenny 
09.11.2015: Rosa ist ebenso wie ihr Bruder Romel wieder bei ihrer alten Familie.
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Rückblick - 26.10.2015/ Rosa ist ein reinrassiger Schnauzer. Ihr Besitzer muss sie gerade erst geschoren haben. Als Jenny sie und ihren Bruder Romel sieht, scheinen sie nicht in das Bild zu passen. Das Bild, das sie täglich sieht, von ausgesetzten, kranken, abgemagerten Hunden. Aber auch Rosa wurde ausgesetzt. Direkt an einer Autobahn außerhalb von Athen…

Ansprechpartnerin: Simone Prenzel 

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Hatte ihr Besitzer kein Geld mehr, um die beiden zu versorgen? Hat die wirtschaftliche Not ihn dazu getrieben, die beiden auszusetzen? Aber wie viel Mitleidlosigkeit gehört dazu, seine eigenen Hunden direkt an einer Schnellstraße aus dem Auto zu werfen – als wäre da der Vorsatz, dass die beiden früher oder später überfahren werden. 
26102015Rosa und Romel 
Rosa und Romel, zwei junge Schnauzer, geschätzte eineinhalb Jahre alt. Fast noch Hundekinder und voller Vertrauen zum Menschen. Naiv im Glauben, dass ihr Besitzer zurückkehrt… Hilflos scheinen sie  nach ihm zu suchen. Sie bleiben an der Schnellstraße und laufen immer wieder kreuz und quer. „Sie waren total verwirrt und verzweifelt, als wenn sie  nicht begreifen könnten, was man ihnen angetan hat…“ 
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„Wir haben es so oft erlebt. Wenn jemand beschließt, seine Hunde auszusetzen, weil sie eine zu große Last werden. Sie werden dort ausgesetzt, wo sie am wenigsten eine Chance haben, zu überleben…“ Ein Schicksal, von dem auch teuer angeschaffte Rassehunde in Griechenland nicht mehr verschont bleiben. 
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Und vor allem sind es Hunde, die einmal Familienhunde waren. Sie vertrauen Menschen. So wie Rosa den Menschen vertraut. Sie liebt es gestreichelt zu werden, sie sucht die Nähe .. und den Schutz so wie ihr Bruder Romel. 
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Jenny hat die beiden vorübergehend in einer Pension untergebracht. Ein bezahlter Zwinger, denn das ist alles, was sie tun kann. Einen Monat lang kann sie das mit ihrem eigenen knappen Gehalt finanzieren. Aber was soll dann aus den beiden werden? Mehr noch als die Sicherung ihrer Unterbringung brauchen sie so schnell wie möglich ein Zuhause. Denn sie sind es gewohnt, mit ihren Menschen zusammen zu sein. Sie kennen die Einsamkeit eines Geheges nicht, die Trostlosigkeit und das endlose, oftmals hoffnungslose Warten…
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Jenny schreibt uns: Please help me with these poor souls... make your miracle once more, i have all my hopes leaned on our team !!!
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