Geb. Sommer 2015 – bei Thessaloniki/Foteini
16.02.2016: Vito geht es sehr gut in seiner Familie. Der kleine Strolch hat sich bereits an das tolle Leben als Familienmitglied gewöhnt. „Wir alle haben diesen kleinen tollen Kerl total in unser Herz geschlossen und könnten uns ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.“ Das freut uns zu hören!
01.10.2015: Robin heißt jetzt Vito - von der Müllkippe zum Eigenheim :)
"Hallo Frau Meschkat,
wie versprochen, hier die Bilder von unserem neuen Familienmitglied. Wir nennen ihn jetzt Vito.
Vito war am Flughafen noch etwas scheu und ängstlich, hat sich aber sehr schnell eingelebt. Besonders die Kinder haben ihn ins Herz geschlossen und umgekehrt."
Wir sind alle begeistert von ihm und möchten Ihnen nochmals für alles danken.
Liebe Grüße aus Hersbruck"
25.09.2015: Robin ist ab heute geliebter Familienhund.
Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
08.08.2015/ Robin sieht aus wie ein kleiner Jack-Russel. Aber Foteini nennt ihn liebevoll kleines Kälbchen, wegen seiner bunten Flecken. Woher er kommt, wer ihn ausgesetzt hat - als Foteini ihn findet, ist er so dünn, dass er wohl kaum einen Tag länger überlebt hätte.
Robin, Kador und Perla - drei Winzlinge, die zusammen nicht mal vier Kilo wiegen. Vollkommen ausgehungert, aber auch voller Angst. Foteini traut ihren Augen nicht als die drei plötzlich auf der Müllkippe auftauchen. Mitten im Nirgends, am Rande der Berge, in der Gluthitze.
„Ich wollte sie einfangen, aber sie waren so ängstlich und ich hätte sie nur weiter in die Berge reingetrieben.“ Also versucht Foteini sie immer wieder mit Essen anzulocken und schließlich nach Tagen trauen sich die Kleinen an die Futterstelle. Welpe für Welpe gelingt es Foteini erst Perla und dann Robin und Kador einzufangen.
Doch ein weiterer kleiner gefleckter Rüde, er sieht aus wie Robins Vater, ist zu scheu. So sehr Foteini versucht, ihn anzulocken, er flüchtet immer wieder….
Für Robin, Kador und Perla war es wohl die Rettung in letzter Minute. Sie sind furchtbar dünn, dehydriert und ihre Haut entzündet.
Robins Augen scheinen noch viel zu groß für seinen kleinen Körper und manchmal steht eine noch viel größere Unsicherheit in ihnen. „Sie sind noch etwas scheu, aber ebenso anhänglich und liebebedürftig.“ Und sie fangen an zu leben und zu spielen.
http://www.youtube.com/watch?v=UYF21ZPLuSI
Robin hat mit nur wenigen Wochen bereits alles verloren, was ein Hundekind verlieren kann. Seine Mutter und den Schutz, den er so sehr braucht. Das kleine schwarz-weiße Kälbchen namens Robin sucht ein Zuhause, wo er endlich eine geborgene und glückliche Kindheit erleben darf.