*ca. Anfang 2013 - ca. 5 kg - Elefsina
20.01.2017: Neue Bilder von Rosa - wir freuen uns immer besonders, wenn wir nach langer Zeit wieder von unseren ehemaligen Schützlingen etwas hören bzw. sehen:
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17.11.14 Fotos von Rosa, die jetzt Bella heißt:
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21.08.2014: Rosa-Samoa kam gestern am Frankfurter Flughafen an.
Heute schreibt "unsere"Yvonne Konietzko: "Die Kleine fühlt sich pudelwohl in IHRER Familie :-)))))))
Spenden für die medizinische Behandlung und Grundversorgung benötigt
08.07.2014: Rosa-Samoa wurde aus der Klinik entlassen (die griechischen Tierschützer haben ihr den Namen Samoa gegeben). Sie ist noch ein wenig wacklig auf den Beinen, aber es scheint es dem kleinen Shi-Tzu (Mix)-Mädchen körperlich schon viel besser zu gehen.
Ansprechpartnerin Yvonne Konietzko
Der Tierarzt schwärmt von ihrem Charakter und beschreibt sie als ruhige und freundliche Hundedame.
Auf den neuen Fotos ist Rosa-Samoas süßes Gesicht zu sehen.
Noch immer liegt diese unendliche Traurigkeit in ihrem Blick.
Auf anderen Fotos aber scheint es, dass sie lächelt – Rosa-Samoa spürt, dass ihr geholfen wird und dass sich nun Menschen um sie kümmern.
So beruhigend die Neuigkeiten sind, dass Rosa-Samoa die Tierklinik verlassen durfte: Beunruhigend ist, dass die winzig kleine Hundedame nun im Elefsina-Gehege untergebracht werden muss.
Wir hoffen sehr, dass sie bald eine Familie finden wird.
06.07.2014: In Rosas Augen spiegelt sich tiefste Seelenpein. Keine 18 Monate ist sie alt, doch ihre Augen und ihr Körper sprechen von unendlichen Qualen – seelischen und körperlichen. Ihr Fell: stümperhaft abgeschnitten, teilweise bis auf die Haut. Ihre Zitzen: angeschwollen und gefüllt mit Milch - es ist noch nicht lange her, dass Rosa Welpen zur Welt brachte.
Doch als Rosa vor kurzem gefunden wurde, am Zaun des Elefsina-Geheges mit einem Strick angebunden, da waren keine Welpen zu sehen.
Was mit ihren Kindern geschah, ob sie miterleben musste, wie sie getötet wurden, das wird für immer Rosas trauriges und quälendes Geheimnis bleiben müssen.
Gewiss ist: Sie brachte Kinder zur Welt, sie hat die Instinkte einer Mutter und sie fühlt diesen Schmerz, ihre Kinder verloren zu haben. Sie muss ihn aushalten, diesen bohrenden Schmerz …
Vermutlich hatte Rosa bis vor kurzem eine Familie und von einem auf den anderen Tag verlor sie alles.
Die Tierschützer in Elefsina wussten nicht, wohin mit Rosa. Sie war in einer sehr schlechten Verfassung und konnte nicht einfach in einem Zwinger untergebracht werden. Also wurde sie erst mal in einer Transportbox untergebracht, bis sie zum Tierarzt gebracht werden konnte.
Der Bluttest ergab, dass der Wert der roten Blutkörperchen sehr niedrig ist, und so wird Rosa mehrere Tage in der Tierklinik bleiben, damit ihr Gesundheitszustand überwacht wird.
Doch wo soll sie anschließend hin?
Dieses zarte 5 kg leichte Hundemädchen braucht Menschen, die sich um sie kümmern und sich um sie sorgen und die für sie da sind.