Lyda - sie stand zwischen Leben und Tod. Nur Dank ihrer Tierschützer hat sie überlebt

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26.05.2017: Lyda bleibt bei ihrer Pflegemama, denn die beiden gehören zusammen.


Wir haben Post aus Athen bekommen:

„Manchmal finden sich unter schwierigen Bedingungen zwei Seelen. die zueinander gehoeren.

Wir moechten euch wissen lassen, dass es Lyda nach der Mund-OP wunderbar geht. Sie hat zwar jetzt einen schiefen Mund und viel Speichel geht dann raus, aber sie ist total lebhaft und froehlich. (…) Vor genau einem Jahr fing ihr Abenteuer an, mit dem Resultat, dass sie dadurch eine Familie gefunden hat.
Auch wenn der Papa nicht so begeistert ist, kein Wunder bei vier Hunden, Lyda wird nicht mehr hergegeben, denn sie und Christina gehoeren zusammen und Lyda liebt sie sehr.

Wenn Christina mal zu ihrem Freund am Wochenende geht, liegt sie am Eingangstor und wartet auf sie und laesst sich nur fortbewegen fuers Essen und dann geht sie dort wieder hin. Lyda ist einfach wunderbar, ein absoluter Schatz ..Christinas Schatz.“

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Unterstützung bei den Kosten für Tierarzt, Medikamente und Futter benötigt

14.04.2017: Lyda muss operiert werden. Weiteres nach dem Weiterlesenlink.

27.01.2017 - Lyda hat schwere Zeiten durchgemacht und die Tierschützer waren immer an ihrer Seite. Lyda geht es endlich wieder gut. Sie liebt es spazieren zu gehen und sie fühlt sich bei ihrer Tierschützerin wohl. Doch sie ist dort ein Hund unter vier anderen Hunden. Und da Lydas Retterin selber noch bei ihren Eltern wohnt, und diese vier große Hunde alles andere als gut finden, sucht Lyda noch immer nach einer Familie für immer.

Ansprechpartnerin: Birgit Roepke

Wenn Sie Lydas Pate werden möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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14.04.2017:

Lyda muss operiert werden. Ein Geschwür im Mundbereich muss entfernt werden.

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Die Biopsie ergab, dass es zum Glück gutartig ist. Aber gutartige Geschwüre können sich auch zu bösartigen entwickeln und Lyda hat natürlich Probleme beim Fressen. Der Zahn wurde bereits entfernt. Nun muss in einer zweiten Operation das Geschwür entfernt und das Gewebe Gewebe 4 cm darum herum gesäubert werden.

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27.01.2017:

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16.08.2016: Ihre Thrombozyten waren wieder auf einem guten Wert. Doch plötzlich ging es Lyda wieder schlecht und sie musste in die Tierklinik gebracht werden. Sie hat innere Blutungen und ihre Leber ist entzündet. Die Ursache ist unbekannt. Lyda und ihre Tierschützerinnen haben so sehr gekämpft - Lyda muss es einfach schaffen ...

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29.07.2016: Lyda geht es gesundheitlich nicht gut. Ihr Thrombozyten-Wert ist gesunken und zwei Tage lang wollte sie nichts fressen. Immer wieder versuchen die Tierschützer, ihr ein wenig Futter aus der Hand zu geben, und zum Glück frisst sie jetzt zumindest in ganz kleinen Portionen ein wenig Hühnchen.

Zur Zeit wird Lyda mit Cortison behandelt. Wenn der Thrombozyten-Wert weiter sinkt bzw.  das Rückenmark keine neuen Thrombozyten produziert, muss über eine weitere medikamentöse Therapie nachgedacht werden. Die Tierschützer hoffen, dass keine Bluttransfusion nötig sein wird.

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07.07.2016: Lyda wurde gestern kastriert. Sie hat die Operation gut überstanden.

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28.06.2016: Vermutlich hat Lyda sehr lange ein Streunerdasein führen müssen. Gemeinsam mit einem Rüden lebte sie in den Straßen von Peania und eine Tierschützer kümmerte sich um die beiden, die wahrscheinlich Mutter und Sohn sind.
Doch eines Tages wirkt Lyda plötzlich sehr schwach.

Die Tierschützerin bringt Lyda in die Tierklinik, und dort werden zwei Diagnosen gestellt: Lyda ist trächtig und sie hat einen sehr niedrigen Hämatokritwert. Es sind zwei Diagnosen, die in ihrer Kombination Lyda in Lebensgefahr bringen. Normalerweise lassen die griechischen Tierschützer Hündinnen kastrieren, wenn diese am Anfang ihrer Trächtigkeit sind, denn dies ist der einzige Weg, um noch mehr Streunerelend auf den Straßen Griechenlands zu vermeiden. Doch wegen des geringen Hämatokritwertes kann Lyda zur Zeit nicht operiert werden.

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Die Trächtigkeit aber wird Lyda weiter schwächen, die Geburt der vermutlich sieben bis acht Welpen wird sehr anstrengend werden und evtl. wird Lyda die Geburt nicht überleben. Es ist eine Zwickmühle, und eine wirkliche Lösung scheint es zumindest zur Zeit nicht zu geben.

Dazu kommt, dass Lyda mit Medikamenten behandelt werden muss, doch diese können den ungeborenen Welpen schaden.

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Wir wissen noch nicht, wie es mit Lyda weitergehen wird. Die griechischen Tierschützer werden alles tun, um ihr zu helfen und stehen in engem Kontakt mit den Tierärzten.

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Auch wir möchten helfen, doch können dies von Deutschland aus zur Zeit nur, indem wir bei den Kosten unterstützen – bei den Kosten für Tierarzt, Medikamente, Spezialfutter sowie bei den Kosten für die Unterbringung. Wäre Lyda noch auf der Straße, dann wäre sie vermutlich jetzt bereits tot.

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Doch sie ist in der Obhut der Tierschützer und in Sicherheit und sie hat deshalb eine Chance!

Spendenkonto - Betreff: Für Lyda

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