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Stray

einsame Vierbeiner

Mateus - neugieriger Jungspund will die Welt kennenlernen

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*ca. November 2015 - ca. 55 cm - Liana

03.11.2017: Es ist nicht leicht gewesen für uns beide in den ersten Monaten. Ich habe mir viel Rat und Unterstützung von zwei Hundetrainern, Hundeschule und meinen Freunden geholt. Alle haben sie mich unterstützt, an einfachste Grundregeln erinnert und mich zur Geduld ermahnt.


Nun ist Mateu schon fast 10 Monate bei mir und seit einigen Wochen erlebe ich echte Fortschritte in unserem Zusammensein. Die Bindung wächst, er orientiert sich sehr viel mehr und öfter an mir, er vertraut auf meine Entscheidung und verhält sich damit insgesamt sehr viel ruhiger und entspannter in allen Lebenssituationen.
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Mateu ist ein sehr sensibler, feinfühliger und wahnsinnig neugieriger junger Hund. Gleichzeitig ist sein Wach und Kontrollinstinkt sehr ausgeprägt. Familie und Freunde, der Postbote, der Gärtner - ein jeder der/die uns zu Hause besuchen kommen, müssen sich immer auf ein lautes Bellen einstellen und dürfen keine Angst zeigen. Ist dieses Begrüßungsritual vorbei, lässt er jeden alles in seinem Reich tun.  
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Mateu lernt sehr viel über Beobachtung und konsequente Wiederholung. Er braucht länger für Neues, aber wenn er es "verstanden" hat, behält er es sicher bei. Er ist ein sehr verschmuster Bursche, der gern ein Schoßhund wäre. Spielen und mit ihm schmusen, sind deine Lieblingsbeschäftigung.
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Am Mittwoch habe ich ihn nun kastrieren lassen. Der Test-Hormon-chip hat meine Entscheidung unterstützt. Er hat alles hervorragend überstanden und ist sehr geduldig beim Tragen der Halskrause. Dieser Schritt hat seine Zeit gebraucht, auch weil wir über Monate erst den Besuch beim Tierarzt trainieren mussten... 2 Monate, dann 2-3 mal die Woche in die Praxis gehen, hinsetzen, warten, beobachten und wieder gehen...dann ins Sprechzimmer ohne Arzt, dann mit Arzt, dann eine erste Annäherung mit Stethoskop, eine erste Untersuchung, Impfung, Chip und nun Kastration...
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Mateu war und ist die richtige Entscheidung für mich... es hat sehr holprig begonnen. Nun sind wir auf dem richtigen Weg. Ich bin sicher, er wird es mir nicht leicht machen...aber er wird mich und sich für jede Hürde, die wir gemeinsam nehmen belohnen.
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In diesem Sinne herzliche und glückliche Grüße aus Duisburg!


03.10.2016: Mateus ist am 27.09. in sein neues Zuhause gezogen und hat dabei ein 's' verloren - er heißt jetzt Mateu!

 

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Ansprechpartnerin: Diana David

unkompliziert - neugierig - zutraulich - verträglich - verspielt - stubenrein - hundeverträglich *reserviert*

seit dem 09.04.2016 auf einer Pflegestelle in 63773 Goldbach


10.08.2016: Die Pflegestelle schreibt...Mateus wird langsam zum Notfall!

Mittlerweile ist aus Mateus ein richtig hübscher junger Rüde geworden. Und trotz einiger pubertärer Ausfälle macht sich der Einfluss geleisteter Erziehungsarbeit durchaus positiv in seinem Verhalten bemerkbar. Doch nun wird es endlich Zeit, dass er seine endgültigen Menschen findet. Mit meiner extrem ruhigen und aus Altersgründen teilweise pflegebedürftigen Hundegruppe, sowie einem begrenzten Zeitrahmen, ist es mir immer weniger möglich, den Bedürfnissen eines unternehmungslustigen Junghundes gerecht zu werden. Deshalb wünsche ich mir endlich jemanden für ihn, der ihm genau das bieten kann.
Mateus ist ein größerer mittelgroßer Hund und sportlich. Weder zeigt er ein besonders ausgeprägtes Jagd- noch Wachverhalten. Obwohl er es gewöhnt ist mit Hunden zusammenzuleben, kann er gut als Einzelhund gehalten werden, denn am liebsten heftet er sich dem Menschen an die Fersen, von dem er sich den meisten Fun verspricht. Bei uns waren das Mann und Sohn (20 Jahre), denn die haben neben Mateus den ausgeprägtesten Spieltrieb. Natürlich geht er auch begeistert mit mir mit, denn dann wird zwar meistens trainiert, aber dafür gibt es auch Wurst. An anderen Hunden orientiert er sein Handeln kaum. Eine an Hunde gewöhnte Katze ist kein Problem.
Bemerkenswert sind seine wirklich besonders weißen Zähne und sein extrem positiver Charakter. Niemals habe ich eine unangemessen aggressive oder unberechenbare Seite an ihm beobachten können, obwohl er im Rahmen seiner Erziehung einiges an Frustration zu verarbeiten hatte. Dieser positive Charakter spiegelt sich auch im allgemeinen Feedback wieder.
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Mateus würde in eine Familie, mit nicht allzu kleinen Kindern, aber auch zu einer Einzelperson, mit viel Zeit für ihn, passen. Unser Tagesablauf sieht so aus, dass er morgens etwa 1 ½ Stunden Auslauf und danach sein Futter bekommt. Er ist es gewöhnt, dann zu ruhen und auch mal vier Stunden alleine zu bleiben, wenn ich Termine habe. Am Nachmittag /Abend laufen wir nochmals eine große Runde. Zwischendurch gibt es natürlich Zuspruch der unterschiedlichsten Art.
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Wir leben quasi am Rande einer Kleinstadt, mit kurzen Wegen in den Wald. Damit kommt er gut klar. Das Leben in einer Großstadt mit seiner dauernden Reizüberflutung würde ihn wahrscheinlich auf Dauer überfordern. Er liebt es zu rennen und zu spielen, doch im Rahmen seiner Erziehung hat es sich als hilfreich erwiesen, zum Ausgleich konzentrationsfördernde Beschäftigungsarten wie Suchspiele, Nasenarbeit oder einfach spielerisches Gehorsamstraining zu machen. Auch war er anschließend ausgeglichener, wenn er im Rahmen eines gemeinsamen Spaziergangs Freilauf mit anderen Hunden genießen durfte, als wenn er in einer eingezäunten Fläche und mit zufällig zusammengewürfelten Hunden „spielen“ sollte.
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Er kann gut an der lockeren Leine laufen und kennt einige gängige Signale. Natürlich müssen diese Fähigkeiten weiter gefestigt werden. Auch macht es Sinn von Anfang an auf klare Regeln zu setzen. Denn während unsere Hunde, die zwar im Wesen sanft, dafür in der Sache kompromisslos sind, entspannt ein fünf Gänge Menü in ihrem Korb verspeisen könnten, kann sich so manches zweibeinige Familienmitglied kaum eines hungrigen Mateus erwehren, wenn es sich mit einem gefüllten Teller auf die Couch setzt. Dieser Zweibeiner konnte einst nicht wiederstehen und hat den Süßen auf die Couch gelockt und mit Salzstangen gefüttert. Um ein Beispiel für Mateus Lernfähigkeit und Willensstärke zu nennen.


08.07.2016:  Ein wunderbarer neuer Bericht und tolle Fotos!

Das Beinchen hebt er zwar noch nicht, aber allmählich stimmen die Proportionen. Mateus hat wahrscheinlich seine endgültige Körpergröße erreicht. Widerristhöhe ist so um die 55 – 58 cm. Da er Größe messen für ein lustiges Spiel hält, hapert es ein wenig mit der Genauigkeit. Er ist somit ein größerer mittelgroßer Hund, mit sehr sportlicher Figur. Auch sein Temperament würde ich als mittel bis hoch beschreiben, dabei ist er ausgeglichen und keinesfalls nervös oder aufgeregt.
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Überhaupt hat er sich sehr gut gemacht und steht in seiner Entwicklung anderen jungen Hunden in nichts nach. Aktivitäten im Allgemeinen und Trainieren im Besonderen machen ihm Spaß und nicht zuletzt, weil er ja mit einer Leinenpflicht belegt ist, versuche ich ihn stark auf geistiger Ebene auszulasten. Das macht ihm einen riesen Spaß und man hat sofort seine volle Aufmerksamkeit. An seiner Impulsivität müssen wir noch ein wenig arbeiten und daran, ein Nein zu akzeptieren. Manchmal fällt es ihm so schwer, dass er zwar gehorcht, er aber gleichzeitig mit den Zähnen klappert und in die Luft schnappt. Insgesamt ist es so, dass es immer häufiger Situationen oder Spaziergänge gibt, die einfach fantastisch laufen und er der reinste Vorzeigehund ist und dann gibt es die Tage, da könnte man ihm die Gurgel umdrehen. Junghund halt. Aber die Prognosen sind gut.
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Bemerkenswert ist sein Mut, seine Lernfähigkeit und seine körperliche Fitness. Schon als ich ihn das erste Mal mit auf den Hundeplatz genommen habe, ist er auf den Geräten rumgeturnt oder durch den Tunnel, als hätte er das schon immer getan. Er ist da ganz pragmatisch. Auf Futter steht er und wenn das nun mal im Tunnel ist, dann geht er in den Tunnel und holt es sich. Und manchmal, wenn mir die Zusammensetzung der Hundegruppe nicht optimal erscheint, dann lasse ich ihn nicht toben, sondern beschäftige ihn mit allerhand Aktivitäten nebenan. Das Schöne ist, dass ich ihn gar nicht lange überreden muss. Er arbeitet gerne und da kann um ihn herumtoben wer will.
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Im Umgang mit anderen Hunden mag er es höflich und drängt sich, insbesondere Hunden, die das nicht wollen, nicht auf. Bulldoggisch ist nicht so seins. Obwohl er an der Leine leicht auch mal den Eindruck vermittelt, als wäre er stürmisch wie Sonstewas. Das wäre jetzt wieder so ein Ding für ein Nein mit Zähneklappern. Denn zu akzeptieren, dass man nicht jederzeit zu jedem Hund hin kann, das fällt nicht leicht. Jedenfalls im Wald. In der Stadt klappt das hingegen super gut. Wahrscheinlich, weil er da von so vielen anderen interessanten Eindrücken abgelenkt ist.
Was fremde Menschen betrifft zeichnet sich weiterhin der Trend ab, dass es mit Männern entspannter läuft. Er ist halt schon deutlich ein Rüde.
Alles in Allem wäre mein Wunschinteressent für Mateus einer, der ganz einfach Hunde mag und ihn vielleicht zum Trümmersuchhund ausbildet oder sonstige anspruchsvolle Dinge mit ihm macht. Für jemanden, der ein Hilfsopfer sucht ist er eher nichts. Womit man auch umgehen muss ist, dass viele Menschen Mateus sehr hübsch finden, ihn anstarren oder sich spontan zu ihm herunterbeugen und die Hand ausstrecken. Das mag Mateus aber gar nicht und bellt auch mal, wenn er sich bedrängt fühlt. Wie gesagt, er mag höfliche Umgangsformen.


23.05.2016: Neuigkeiten von Mateus, seine Pflegestelle schreibt:

Fünf Wochen ist er nun bei uns und seine Entwicklung schreitet voran. Aus dem kleinen Welpen ist ein lebhafter Junghund geworden.

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Anfängliche Ängste hinsichtlich des Alleine seins sind überwunden und es schält sich immer mehr der abenteuerlustige Lausbub heraus. Aber er ist kein reiner Draufgänger Typ, da ist auch eine ganze Menge Kopf. Er beobachtet viel und hat dabei einen richtig ernsthaften Gesichtsausdruck.
Er interessiert sich wirklich für alles und jeden und schaut einem immer ganz tief in die Augen. Auf normales Hundetraining spricht er sehr gut an und er kommt super auf „Hier“. Das üben wir regelmäßig.
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Für mich als Hundeverhaltenstherapeutin ist es immer wieder interessant zu sehen, wie gut Hunde, sich trotz suboptimaler Voraussetzungen entwickeln können. Und in einem Karton ausgesetzt zu werden und erst einmal in einer Tierarztpraxis im Käfig zu wohnen, ist natürlich nicht gerade entwicklungsfördernd.

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Entsprechend erfreut bin ich deshalb über Mateus scheinbar unbegrenzte Neugier. Dass diese von einer gewissen Vorsicht begleitet wird, ist entwicklungstechnisch gesehen vollkommen normal, denn die Persönlichkeitsentwicklung wird begleitet von einer Konkurrenz zwischen Angst und Neugierde. Wenn im Normalfall die Angst als Verlierer hervorgeht, dann haben wir am Ende einen ausgeglichenen Hund.
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Damit das auch bei Mateus der Fall ist, geben wir unser bestes. Und unsere Hunde, ebenso die Katze, helfen kräftig mit. Es sind drei Hunde, unterschiedlicher Größe und Alters. Sie trainieren Mateus in Hundesprache und guten Manieren. Glücklicherweise wohnt nebenan ein ganz junger Setter, so kommt auch das ausgelassene Junghundespiel nicht zu kurz.

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Die Katze konnte verdeutlichen, dass sie nicht untersucht werden will und lässt sich wieder regelmäßig blicken. Allerdings lässt er sich den Spaß nicht nehmen, sie hin und wieder zu scheuchen.
Für Couch-Potatos ist Mateus sicher nicht der richtige Hund. Er ist ein sportlicher, unternehmungslustiger und durchaus selbstbewusster Typ. Wenn ihm langweilig ist, dann versteht er das zu vermitteln. Ebenso wie, wenn er mal muss. Er ist stubenrein. Außerdem läuft er gut an der Leine, auch das üben wir ständig. Wie gesagt ist er sehr lernfähig.
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Weitere Hunde können, müssten aber nicht, im neuen Haushalt sein. Kinder sollten schon etwas größer sein, vielleicht so zwölf Jahre alt, und über ein wenig „Hundeverstand“ verfügen. Einer  Familie mit kleinen Kindern würde ich ihn nicht empfehlen, zu lebhaft, nichts für nebenher.
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Insgesamt ein ganz toller, ein „richtiger“ Hund.

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18.04.2016: Bilder von gestrigen Sonntagsspaziergang...Mateus war allen gegenüber sehr offen und hat sich auch nicht von Kleinkindgeräuschen und Bobbycars aus dem Konzept bringen lassen...

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16.04.2016: Ein neuer Bericht und tolle Fotos:

Mateus hat sich mittlerweile gut eingelebt und ist ein Welpe wie aus dem Bilderbuch.

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Von Neugierde getrieben hat er allerhand Flausen im Kopf. Wenn ich fege, dann liebt er es mit Anlauf durch den Kehricht zu schlittern und alles wieder zu verteilen. Natürlich liebt er auch Hausschuhe und nichts was einem lieb und teuer ist, sollte man herumliegen lassen, denn es könnte sein, dass Mateus Verwendung dafür hat.

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Eigentlich interessiert er sich für alles. Unsere Katze kann ein Lied davon singen. Er jagt sie nicht, sondern möchte sie gerne untersuchen und legt dabei trotz Fauchens eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag.
Er ist der Typ Hund, der seine Menschen nicht aus den Augen lässt und den es des Nachts ins Bett drängt. Überhaupt liebt er es zu kuscheln.
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Auf dem Spaziergang ist er ein angenehmer Begleiter, er läuft recht brav an der Leine und schnuppert viel herum. Ein besonderer Jagdtrieb ist nicht zu erkennen, eigentlich ist es erstaunlich, wie gelassen er es hinnimmt als einziger immer angeleint zu sein.
Die Stubenreinheit ist noch in Arbeit, nimmt aber allmählich Formen an.
Laut meiner Tochter ist Mateus ein Hund, den man einfach gerne haben muss, denn egal was er macht, er macht es mit Charme.
Viele Grüße
Brigitte

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12.04.2016: Die Pflegestelle schreibt...

Er ist ein richtig netter und unkomplizierter Bursche. Hat schon alle Nachbarn sowie deren Hunde und Kinder kennengelernt und die Herzen im Sturm erobert.

Da gibt es nicht viel zu sagen: er ist einfach ein entzückender kleiner Welpe. Neugierig, zutraulich, offenes Wesen, verspielt und intelligent.

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Rückblick auf greichische Zeiten:

09.03.2016 Mateus: Ob ihm das Glück jetzt ein bisschen treu sein wird?

Mateus

Mateus wurde zusammen mit seinen beiden Geschwisterchen Luanna und Chiara abgestellt in einem Karton nahe dem Haus einer griechischen Tierschützerin gefunden.

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Die 3 so herzlos ausgesetzten Findelkinder leben im Moment noch in der Tierklinik. Leider ist der Platz dort extrem begrenzt, so dass sie in einem wirklich schmalen Käfig ausharren müssen. Kein schönes Los für junge Hunde, die viel Bewegung brauchen..

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Die Tierschützerin Rena geht täglich in die Klinik, um nach den Findelkindern zu sehen, sie zu füttern und ihren Käfig sauber zu machen.

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Der kleine Mateus, ein Hundekind, das Glück im Unglück hatte. Wir wünschen ihm so sehr; das Glück bleibt ihm jetzt treu und begleitet ihn beim erwachsen werden und überhaupt das ganze Leben lang...

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