Malou ... klein, aber oho, Lebensfreude pur auf kurzen Beinen!

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* 01.11.2015 - 30 cm - 8 kg - kastriert - Athen/Rania

03.12.2017: Der süße Knirps hatte Besuch von Mirto:

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21.09.2017: Malou schreibt: In meiner Anzeige damals bei Stray stand ,,klein aber oho´´, diesem Satz bleibe ich mir bis heute treu.

Halli Hallo ich bin Malou, der kleine Wirbelwind, und ich möchte euch erzählen wie meine ganz persönliche Glücksgeschichte anfing.
Eines Tages bin ich mit meiner Pflegemama und meinen 2 Hundefreundinnen nach Hattingen gefahren um eine Bekannte und deren Hund Tommy, der auch von Stray ist zu besuchen. Kaum war ich aus dem Auto raus, da wurde ich auch schon von Tommy herzlich und freudestrahlend begrüsst. Auch eine junge Frau stand daneben und war ganz hin und weg von mir also, wurde ihr meine Leine in die Hand gegeben und wir gingen alle zusammen Spazieren.
Angekommen an einer grossen Wiese ging es vorallem für mich und Tommy richtig zur Sache wir sind gerannt, haben ausgiebig gespielt und uns einfach direkt gut verstanden.
Als wir dann noch zu Tommy nachause gegangen sind, musste ich natürlich erstmal alles abschnüffeln danach bin ich einfach mal auf die Couch gehopst und zu der jungen Frau gegangen und da wurde ich auch direkt mit Streicheleinheiten überhäuft, was mir natürlich überhaupt nichts ausgemacht hat. Ich hab direkt gemerkt das der Funke bei uns rüber gesprungen ist ich wollte gar nicht mehr von der Couch runter. Irgentwann war es dann mal Zeit Tschüss zu sagen aber ich hatte im Gefühl das wir uns auf jeden Fall nochmal wieder sehen werden.
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Mein Gefühl hatte mich nicht enttäuscht eine Woche später, haben wir uns wieder gesehen und sind laaange spazieren gewesen. Das war echt Toll!
Am Ostermontag hat meine Pflegemama mir mein Geschirr angezogen, Halsband dran gemacht und zum Schluss noch die Leine ich habe mir erst gar nichts dabei gedacht aber, wo sie dann mit mir alleine raus gegangen ist ohne meine Hundefreundinnen hab ich gemerkt das hier irgentwas nicht stimmt. Als wir am Treffpunkt angekommen sind, hab ich die junge Frau wieder gesehen die gestrahlt hat bis über beide Ohren, ich habe mich sehr gefreut sie wieder zusehen, war allerdings noch etwas skeptisch.
An den Tag hatte es auch geregnet und da hatte ich auch nicht die beste Laune weil Wasser das aus dem Himmel kommt mag ich gar nicht. Wir waren noch eine kleine Runde spazieren und dann wurde mir einiges klar mein neues Zuhause wird bei der jungen Frau sein.
Mein Pflegefrauchen hat noch geholfen meinen Bauch und meine Pfoten sauber zu machen bevor es in das Auto ging.
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Papierkram wurde gemacht und dann hiess es erstmal meinem Pflegefrauchen Aufwiedersehen zu sagen. Man muss zum Glück sagen das wir nicht weit entfernt wohnen und uns auf jeden Fall, wieder sehen werden das freut mich sehr.
Die Autofahrt war nicht so meins aber mein neues Frauchen war die ganze Fahrt über neben mir und hat mich gestreichelt das hat mich etwas beruhigt.
Dann endlich war es soweit ich durfte in mein neues Zuhause ziehen. Beim begutachten von meinem neuen Zuhause, fiel mir auf das hier auch 2 Katzen leben das hat mich echt gefreut da ich ja mit Katzen gross geworden bin. Das war ein aufregender schöner aber auch anstrengender Tag für mich.
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Nach der Eingewöhnungszeit kann ich sagen mir geht es richtig gut. Wir gehen viel spazieren ob im Wald auf der Hundewiese oder einfach irgentwo wo es grün ist.
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Und auch Tommy sehe ich sehr oft wir sind jetzt natürlich die besten Freunde. Aber auch das lernen gehört dazu, da gibt mein Frauchen sich auch echt Mühe, aber ich versuche doch öfters mal das sie weich wird und mir die ein oder andere doofe Angewohnheit durch gehen lässt aber es funktioniert noch nicht, liegt bestimmt an den Leuten in der Hundeschule, wenn nichts mehr klappt dann nehme ich es halt so hin sooo schlecht ist das ja dann doch nicht und lernen kann ich auch ziemlich schnell.
Wenn der spannende Tag mal rum ist, geniesse ich es natürlich auch neben meinem Frauchen auf der Couch zu liegen und mich richtig zu entspannen, die Streicheleinheiten bleiben niemals auf der Strecke.
Auch ins Bett darf ich das hat mich so gefreut weil ich am liebsten immer und überall dabei bin.
In meiner Anzeige damals bei Stray stand ,,klein aber oho´´ diesen Satz bleibe ich mir bis heute treu. Und ich bin froh, das ich so ein liebevolles Zuhause für den rest meines Lebens gefunden habe. Mein Frauchen sagt immer das sie sich keinen besseren Hund als mich vorstellen kann. Wir haben uns gesucht und gefunden und geniessen die Zeit die wir miteinander erleben werden.
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Zum Schluss möchte ich mich bei allen Helfern von Stray bedanken die mir dieses Leben ermöglicht haben.

Eure Malou

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Malous Pflegemama sagt "Tschüss":

"... hochheben, den Bauch und die Beinchen sauber und trockenmachen, dann ein letztes Mal drücken und den schwarzen Feger in offene Arme legen. In die Arme einer jungen Frau, die jetzt ihr Frauchen sein wird, das Frauchen, das schon auf der Rückbank des Autos sitzt, welches Malou in ihr eigenes Zuhause bringt.

Noch schaut sie skeptisch. Autofahren ist nach wie vor nicht ihre bevorzugte Fortbewegungsart, aber sie das wird sie noch lernen. Wie sie so vieles in der Zeit gelernt hat, in der sie eine Wuppertalerin war:

Stubenreinheit - das freut die Menschen, mit denen sie nun leben wird
Freude am Leben, Selbstsicherheit und Neugier
Ein Blick, der so tief geht, das jeder schmilzt, auf den er trifft
Vertrauen in Menschen und andere Hunde

Ja, Malou hat entdeckt, dass Leben Spass macht. Die Nase auf dem Boden ist sie den Gerüchen gefolgt, hat Vögel beobachtet und nach Mauselöchern gesucht. Sie ist freundlich und offen, sie lernt nach wie vor schnell, hat einen Hang zum Größtenwahnsinn =), lässt sich aber leicht lenken und führen. Sie weiss, was sie will und braucht klare Regeln, damit sie entspannen und loslassen kann.

Vom "Angst- und Misstrauenhund" hat sie sich zum "Anfängerhund" mit Charakter entwickelt.

Und jetzt ist sie also in ihr eigenes Hundeparadies gezogen, ich freue mich für sie und ihre Menschen und ihr neues Zuhause ist fast nur einen Katzensprung entfernt, wir werden uns also wiedersehen.

Mach's gut, Du kleine schwarze Schönheit, jetzt darfst Du auch auf's Sofa =)!"

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seit dem 12.12.2016 auf einer Pflegestelle in 42283 Wuppertal

schüchtern - clever - lieb - freundlich - verschmust - temperamentvoll - wachsam - bei fremden Menschen ängstlich

hunde-u. katzenverträglich - fährt im Auto mit - sucht einfühlsame und aktive Menschen

 

20.02.2017: Mirto und Malou haben einen tollen Ausflug gemacht:

Ansprechpartnerin: Birgit Roepke

Werden Sie Malous Pate: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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13.01.2017: Neuigkeiten von Malou! Ihre Pflegestelle schreibt:

Nach den bisherigen Erfahrungen mit Malou habe ich damit gerechnet, dass Silvester eine Katastrophe für sie werden würde. Doch es kam ganz anders.
Als wir am Silvesternachmittag kurz draussen waren, hat sie zwar den Kopf gehoben, als es knallte, war aber nicht panisch. Wieder zuhause, hat sie sich auf dem Rattanstuhl eingerollt und den Abend (nur unterbrochen durch das Abendbrot) friedlich verschlafen.
Anders war das beim ersten Schnee, den sie hier erlebt hat. Sie hat sich zuerst richtig geweigert, ihre Pfoten in dieses weisse Etwas zu setzen, was direkt vor der Haustüre lag. Nur sehr zögerlich ist sie die anderen Beiden gefolgt, zu unheimlich war ihr die ganze Situation. Selbst heute Morgen, als Wuppertal mal wieder weiss eingedeckt war, konnte sie sich mit Schnee nicht anfreunden. Vielleicht braucht es hier einfach noch ein wenig Gewöhnung und die Erfahrung, wie schön man im Schnee spielen kann.
Ich kann auch noch von einer anderen positiven Veränderung berichten:
Autofahren gehörte nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von Malou. Sie stand zitternd vor der geöffneten Kofferraumtüre, wich aus, wenn ich sie hochnehmen wollte und speichelte in der Hundebox so sehr, dass die Sicherungsleine richtiggehend nass war.
Seit 2 Tagen nun springt sie von alleine ins Auto, legt sich in die Box und nimmt darin auch ein Lecker an. Dieses Szenario mir allein vorzustellen, habe ich nicht gewagt. Was sie dazu bewogen hat, ihre Angst zu überwinden - ich weiss es nicht. Zwar ist sie schneller als der Wind aus der Box wieder raus, wenn ich deren Türe öffne - also Sicherung auch in der Box ist von immenser Wichtigkeit -, aber mit so einem schnellen Fortschritt habe ich nicht gerechnet.
Am Sonntag haben wir Fotos auf einer Hofwiese gemacht (rundum keine Möglichkeit zu entkommen). Dort lief sie nur an einer Wäscheleine, sie hat ihren erweiterten Bewegungsradius sehr genossen. Die Nase natürlich immer dicht über dem Boden =)! Ein Vorfahre von Malou war ganz bestimmt ein Dackel oder Stöberhund…..

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26.12.2016: Malou's Pflegestelle schreibt:

Klein, aber oho!
So kann man Malou am besten beschreiben.

Kurze Beine
Langer Körper
Schwarzglänzend
Große Augen in einem wunderschönen Gesicht
Krumme Beinchen

Lebensfreude pur!

Zwei Wochen ist sie jetzt bei uns und sie ist einfach toll! Fügt sich toll ein, akzeptiert die anderen und so langsam wird sie sicherer. Was ihr dabei hilft, ist, dass sie sehr intelligent ist.

Alle meine Pflegies werden die erste Zeit gesichert, d.h. angebunden, wenn ich Futter für alle bereite und die Katzen füttere. Die beiden blinden Katzen werden nämlich auf dem Fussboden gefüttert und könnten sich gegen schnelle Hundeschnauzen gar nicht wehren. Also muss die Regel "Katzen fressen zuerst und zwar OHNE Hundehilfe" wirklich sitzen, bevor die Leine gelöst wird.
Nun ist der Platz an der Leine vergeben, Malous Liege- und dadurch auch Futterplatz ist vor dem Schubladenschrank, dort gibt es keine Möglichkeit, einen Hund anzuleinen.
Malou hat 4 Mahlzeiten gebraucht, bis es nicht mehr nötig war, sie mit Worten und Gesten auf den Platz zurückzuleiten. SO schnell hat es bis jetzt kein Pflegie kapiert, meistens dauert es knapp 2 Wochen.
Auch das "WARTE" an der Strasse sass nach einem Tag.
Das Laufen an der Leine nach drei Spaziergängen, kein wuseliges Hin-und-Her, nein, ein schönen Parallellaufen mit den anderen Beiden. Klar gibt es immer mal wieder Leinensalat, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass das Grundsätzliche so schnell sitzt.

Diese Mädelchen braucht Kopfarbeit, das kann ich schon nach so kurzer Zeit sagen. Sonst holt sie sich ihre Beschäftigung, ob das dann immer im Sinne des Menschen ist, mit dem sie zusammenlebt, sei dahin gestellt.

Im Haus fällt sie nicht auf, sie versucht, die anderen Zwei zum Spielen zu animieren. Bei Lilly stößt sie auf Granit, Lilly mag nicht mehr und Mirto nur manchmal. Hier ist es wirlich wichtig, dass sie viel Kontakt zu "Gleichtaltrigen" bekommt und das regelmäßig, damit auch die körperliche Auslastung gegeben ist, mit Nur-Spazieren ist das Ganze nicht abgedeckt.

Fressen ist toll, Malou mag alles, von Obst über Gemüse, Trockenfutter, Dosenfutter, Rohfutter. Ein Hühnerbollen wurde fachmännisch zerbissen und bis zum letzten Krümelchen aufgefuttert. Trockenknabbereien sind toll, je härter je besser. Da wird man auch schon mal zur Diebin, bei Zweithund sollte man klare Grenzen aufzeigen und nötigenfalls einschreiten. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie hier verstanden hat, dass genug für alle da ist und zwar immer. Natürlich wird kontrolliert, ob der Napf der Nachbarn wirklich leer ist....

Alleine bleiben ist mit den anderen Zweien kein Problem, ob sie ganz alleine bleibt, kann ich nicht testen, ich könnte zwar die beiden Hundemädchen ausser Haus bringen, aber da sind ja immer noch die Katzen, mit denen sie auch ganz vorbildlich umgeht.

Was sie noch lernen muss, ist Stubenreinheit. Wie soll man das auch können, wenn man bis jetzt nur soweit wie möglich vom Schlafplatz weggehen muss, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber - es geht nur Pipi in die Wohnung. Und hier lege ich auch meine Hand für Malou ins Feuer, dass sie das Thema innerhalb einer, höchstens zwei Wochen vom Tisch hat, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das wirklich zu trainieren. Das kann ich leider im Moment nicht leisten. Ich versuche es über Leckerliebelohnung , sobald sie draussen pieselt und ihr Geschäft verrichtet. Und ich bilde mir ein, dass es besser wird.

Menschen, die sich ihr vorsichtig und nach ihrer Zeitvorstellung nähern, akzeptiert sie und wird dann auch sehr "aufdringlich". Eine Spaziergängerin mit ihrem türkischen Wuffel, erfahren mit ängstlichen Hunden, wurde von Malou fast stürmisch in die Pfoten genommen, nachdem sie ihr die Zeit gelassen hat, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Ansonsten sind viele Geräusche und Bewegungen noch sehr angsteinflössend und Malou weicht aus. Wen sie mag, den mag sie, vermutlich für immer.

Autofahren ist - bis jetzt - nicht ihr Ding. Sie setzt ihren Platz, der derzeit in der Hundebox ist, total unter Sabber und mag nicht ins Auto gesetzt werden. Raus geht aber ganz schnell =), also Sicherung ist auch in der Box nötig, damit sie nicht unter dem Arm hindurch fluchtartig das Auto verlässt. Hier bin ich auch mit Bachblüten und Homöopathie dran, bin mir aber schon im Klaren, dass das nicht von heute auf morgen zum Erfolg führen wird.

Hunde, die gut sozialisiert mit ihr umgehen, mag sie. Viele der deutschen Hunde - und ihre Besitzer - sind es aber nicht und rennen ohne Punkt und Komma auf uns zu und oft werden diese Hunde erst nach mehrfacher Bitte meinerseits angeleint, dann aber ist für Malou schon die Welt untergegangen =(. Hunde, die mit Respekt auf uns zugehen, uns nach Hundeart begrüßen (Hundetanz), sind okay. Ich frage mich da ganz oft, ob die Kinder besagter Hundebesitzer auch so unerzogen sind....oder "frech" zu anderen Artgenossen sein dürfen....

Malou ist sehr schmusig, sie mag gar nicht mehr aufhören, wenn man sich zu ihr setzt und anfängt, sie zu kraulen. Sie geniesst es und würde es vorziehen, neben mir auf der Couch zu sitzen... Ist eine weitere Regel, die sie für die Zeit bei mir lernen musste, Couch und Bett sind meins. Der Rattanstuhl in der Küche wurde schon von ihr beschlagnahmt, das ist okay, die kleinen Hunde liegen da sehr gerne und können auch unterscheiden, dass das erlaubt ist.

Wer Malous Herz erobert, hat es für immer und wird von ihr bedingungslos geliebt, DAS konnte ich schon in der kurzen Zeit feststellen. Ich wünsche mir für sie, dass sie jemanden findet, der diese bedingungslose Liebe verdient.
 

18.12.2016: Malou lernt nun bei ihrer Pflegestelle das Leben als Familienhund kennen...
Leinenführigkeit, Stubenreinheit..... alles ist ja noch neu, aber Malou gewöhnt sich Schritt für Schritt daran.
Sie ist eine süße, kleine, wuselige Maus und hat fast immer die Nase auf dem Boden, wahrscheinlich hätte sie Freude an Nasenarbeit und Suchspielen.
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03.10.2016: Malou - in Griechenland!

Eine kleine schwarze Schönheit - die voller Energie neugierig die Welt erkundet, wartet immer noch voller Sehnsucht auf ein eigenes Zuhause.

Das kleine Energiebündel liebt es mit den anderen Hunden zu toben.

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Malou ist eine ganz unkomplizierte kleine Hundedame die am liebsten überall dabei sein möchte.

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Malou ist eine ausgesprochen liebe Hündin, die jedem stets freundlich begegnet. 

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Die kleine Maus liebt alles und jeden! Kinder, Katzen andere Hunde - egal ob Mädchen oder Junge - Malou findet alle toll!

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Sie ist eine kleine Frohnatur und eine Bereicherung für jede Familie. 

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Malou wünscht sich sehr, dass ihr Traum von einem eigenen Zuhause schon bald in Erfüllung gehen wird.

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30.05.2016 - Dass Malous Mutter Yvonne Ende Oktober 2015 aus einem Wasserloch gerettet wurde und Malou deshalb kurz darauf das Licht der Welt erblicken durfte, grenzt an ein Wunder. Übermorgen wird die kleine Malou sieben Monate alt. Aufgewachsen ist sie mit ihrer Mama, anderen erwachsenen Hunden, einer Katze sowie der Tierschützerin Poly – und deshalb ist Malou sehr gut sozialisiert. Andere Hunde, Katzen, Menschen … Malou liebt sie alle.

Sie ist fröhlich, munter, verspielt und hatte das große Glück, in ihrem Leben nichts das Elend der Straßenhunde miterleben zu müssen.

http://www.youtube.com/watch?v=lGCLXtjMMRA

http://www.youtube.com/watch?v=JXDVTVAWzsY

http//www.youtube.com/watch?v=2L7GOUf_GJU

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28.03.2016: Malou - unser Goldstück auf vier bezaubernden kurzen Beinchen - hat uns entzückende neue Fotos und ein Video geschickt. Malou's Herzenswunsch ist ein eigenes liebevolles Zuhause. Wer mag der süßen Maus diesen Wunsch erfüllen?

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http://www.youtube.com/watch?v=YcpBfM11of0


17.01.2016: Es gibt neue Fotos von der zuckersüßen Malou. Ein ganz bezaubernder kleiner Engel...

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Malou ahnt nicht, dass ihr Leben schon vor ihrer Geburt an einem seidenen Faden hing. Ihre Mutter wollte man "entsorgen" und hat sie mit Loukas und Aristos in den Bergen ausgesetzt und vermutlich zum Ertrinken in ein Wasserloch geworfen, aus dem unsere Tierschützerin Rania und Poly sie gerettet haben. Zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand, dass Malous Mama sich unter weniger dramatischen Lebensumständen sicher schon auf die Geburt ihres Kindes gefreut hätte ... und so kam es, dass Malou fast einer Kastration zum Opfer gefallen wäre.

Glücklicher Weise erkannte der Tierarzt, dass es da ein Hundekind gab, was kurz davor stand, das Licht der Welt zu erblicken. Malou ist "Einzelkind". Geschwister hat sie keine.

Aristos "steht in Verdacht", der glückliche Vater zu sein, wenngleich der arme Kerl selbst noch dabei ist, seinen Platz im Leben zu finden.

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Rania schreibt:

Malou is a female puppy born on 1st of November 2015. Her mother is Yvonne and her father probably is Aristos. She has her father’s look and character. She is growing up with a cat and a group of adult dogs. She is fearless and already with a mind of her own. She is stubborn and very active. In the same time she loves sleeping on Poly’s arms half of the day.

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Malou hat große Ähnlichkeit mit Aristos und auch ihr Charakter gleicht seinem.

Sie wächst mit einer Katze und einer Gruppe erwachsener Hunde auf.

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Sie ist furchtlos und hat bereits ihren Willen :-)

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Sie ist ein wenig dickköpfig (wie so viele Kinder :-) ) und sehr lebhaft, liebt es aber genauso, den halben Tag auf Polys Arm zu schlafen.

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Malou hat unglaubliches Glück gehabt, denn fast hätte die Welt dieses herrliche Hundekind nie kennengelernt. Noch ahnt sie nicht, wie schwer das Leben für einen Straßenhund ohne Familie sein kann, den viele Menschen lieber tot als lebendig sehen, den sie mit Giftködern ermorden oder dem sie mit dem Auto nicht ausweichen.

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An der Seite ihrer Mutter machen selbst noch so große Stoffhunde keinen Eindruck auf Malou

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und das komische Etwas wird von allen Seiten erkundet

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und erklettert.

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Und ab und an hält man inne, um über den Sinn des Lebens und die Zukunft nachzudenken :-)

Und wir hoffen, dass die Zukunft für diesen kleinen Glückskäfer viele schöne Stunden bereit hält!

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