Marisa – sie bettelt um eine Liebe, die sie niemals erfahren hat…

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Geb. Anfang 2014 - Ca. 55 cm – kastriert – bei Thessaloniki/Foteini

hunde-u. katzenverträglich - kuschelig - ruhig - mag Kinder

22.12.2017: Marisa geht es bestens, sie sendet uns Foto's aus Schweden, Ferien und am Haus mit Hühnerfreundinnen. Sie ist sehr lieb und slle sind sehr froh mit ihr!!

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16.08.2015 - Marisa ist glücklich in den Niederlanden.

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seit dem 28.06.2015 auf einer Pflegestelle in den Niederlanden (Nähe Brüggen)
03.07.2015: Marisa's Pflegestelle schreibt...

Ansprechpartnerin: Mareike Schulz

"Sie ist lieb mit unseren Hunden und der Katze und auch mit Kindern ist sie unkompliziert. Gibt gerne Küschen und kuschelt sehr viel. Sie wäre ein super Hund für Anfänger auch, da sie sehr ruhig und einfach mit allem verträglich ist."
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Marisa in Griechenland:

11.02.2015/ Marisa hat ein Gesicht zum Knutschen. Alles an ihr wirft sich an einen, sucht Nähe, und immer wieder Nähe. Marisa bettelt um ein bisschen Liebe. Aber alles Flehen scheint umsonst…

Marisa

Marisa vertreibt sich die Zeit mit ihren Freunden Santi und Kanela. Sie alle sind notdürftig in Foteinis Vorgarten untergebracht. Für die menschenbezogene Marisa sind es nur wenige Momente, in denen sie Nähe spüren darf...

Marisa ist zurzeit bei Foteini untergebracht. Mal in einem kleinen Zimmer, mal in dem kleinen Vorgarten. Marisa hat kein Zuhause und Foteini weiß nicht mehr, wie sie Marisa helfen kann ohne sie wieder auf die Straße zu schicken. Denn dort hat Marisa keine Chance…
11022015Marisa5 Marisas Geschichte – ein Betteln um Liebe, das nie gehört wurde. Als ungewollter Welpe von einer ebenso ungewollten Straßenhündin geboren. Irgendwann packten sie ein paar Kinderhände und schleppten die kleine Marisa mit nach Hause. Was für ein hübsches Spielzeug, weich und klein und so süß. Ein Spielzeug namens Marisa, ein Spielzeug mit einem schlagenden Herzen…
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Eines Tages ist das Spielzeug langweilig und Marisa wird an die Kette gelegt. Dann werfen sie sie ganz auf die Straße.
11022015Marisa4 Unser Teammitglied Brigitte Meschkat hat Marisa das erste Mal bei einem Besuch von Foteini gesehen. Ein Olivenhain war Marisas Zuhause. „Sobald Foteini ihr Auto parkte, lief Marisa auf uns zu. Voller Hunger, aber vor allem voller Sehnsucht, dass sie jemand in den Arm nimmt.“

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 Foteini sieht wie Marisa immer dünner wird. Sie versucht ihr jeden Tag Essen zu bringen und Marisa wartet geduldig. Irgendwann bringt Foteini Marisa zum Tierarzt, lässt sie kastrieren – und schafft es nicht mehr, Marisa wieder auszusetzen. Zu groß sind Marisas Augen, zu groß ihre Hoffnung und Verzweiflung, dass ihr Betteln um Liebe vergebens ist.
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Aber für Marisa ist nirgends mehr Platz. Und wenn Foteini kein Zuhause für sie findet, dann wird sie Marisa irgendwann doch wieder auf die Straße schicken müssen. Dorthin, wo ihre traurige Geschichte begonnen hat… Dabei wissen die Menschen nicht, was für eine Seele Marisa hat: Eine, die uns niemals mehr loslassen wird. Eine, die ihre Menschen unendlich glücklich machen würde - ein Glück, das Marisa mit jedem ihrer Küsse in die Ewigkeit schreiben würde... 

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