Christie - kleine Hündin mit Sehnsucht im Herzen

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05.12.2017: Post von Christie's Familie:

Ihr lieben Menschen von „stray“ in Griechenland und Deutschland,
wieder mal geht ein Jahr zu Ende und wir haben unsere kleine „Christie“ von euch nun schon fast 5 ½ Jahre.

Wir möchten euch nochmals danken, dass ihr diesen wunderbaren Hund -wie auch so viele andere- in Eure Obhut genommen und somit gerettet habt.
Christie hat sich prima entwickelt und nach wie vor ist ihre Lieblingsbeschäftigung fressen, Mauselöcher beobachten und natürlich ausruhen. Sie liebt es sehr zu schmusen, verdrängt manchmal auch energisch ihren verdutzen Kameraden Carlos und beobachtet aufmerksam alle Vorgänge, ob im Haus oder in der freien Natur. Bürsten, duschen und danach das Abtrocknen mag sie gar nicht, lässt es aber geduldig und ergeben über sich ergehen.

Allerdings ist sie manchmal auch ein kleines „durchtriebenes“ Luder, nämlich dann, wenn sie ihren Kameraden Carlos anstiftet, unvermutet im Feld einen 200m-Spurt hinzulegen. Während Carlos reumütig zurückkommt, lässt Madame sich Zeit und inspiziert auf dem Rückweg noch jedes Mauseloch, bevor sie freudig und schwanzwedelnd angetrabt kommt.

Seit Sommer hat sie nun auch gelernt nach Stöckchen zu rennen und auf den Feldern war nach der Karottenernte eine total verspielte, pirourettendrehende, sprüngemachende  Christie zu beobachten, sodass einem das Herz aufgehen mag.

Wollte sie anfangs nicht bellen so bellt und knurrt sie im Duett mit Carlos aus dem Auto heraus, wenn ein anderer Hund erblickt wird. Dann zerlegen die Beiden fast unseren Kofferraum.

Die Urlaube an der Nordsee zweimal im Jahr sind vor allem wegen der vielen köstlichen Pferdeäpfel und der Weite des Strandes immer ein highlight für unsere beiden „Racker“ und die lange Autofahrt in den Urlaub bewältigen beide mit einer stoischen Ruhe.

Wir wünschen Euch eine friedvolle Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018.

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12.12.2012:

„Hallo Ihr vielen lieben Menschen von „stray“ in Deutschland und Griechenland,

wollte mich im alten Jahr noch mal melden und zusammen mit meiner Familie Euch ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute und viel Erfolg für die Vermittlung von vielen armen Geschöpfen in gute Hände für das „Neue Jahr“ wünschen und natürlich mich nochmals ganz herzlich bei Euch für all das erwiesene Gute bedanken.

Mir geht es ja sooo  sooo  gut bei meiner „Familie“, alle lieben mich und wir wollen uns nie mehr trennen. Ich bin pflegeleicht, folgsam und sooo verschmust.

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Auch der „Onkel Doktor“ war mit meinem Gesundheitszustand vollstens zufrieden. Habe ein bisschen Winterspeck zugelegt und ein richtig dickes weiches Winterfell bekommen und meine Familie nennt mich jetzt auch „unser Teddybärchen“. Den ersten Schnee habe ich mit Staunen wahrgenommen und bin –so erzählt Mama überall- wie ein „Geissböcklein“ (blöder Vergleich) herumgesprungen.

Im Oktober war ich zum ersten Mal im Urlaub und zwar an der Nordsee. Kilometerlang hinter den Deichen mit meinem „Brüderchen“ Carlos um die Wette rennen, am Hundestrand mit  Artgenossen aller Rassen herumtoben – ach, das war so wunderbar. Nächstes Frühjahr geht´s wieder an die Nordsee, freu mich schon drauf.

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Bis bald Eure Christie aus Schwetzingen“

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18.08.2012 Christie schreibt uns von ihren ersten Wochen in ihrer neuen Familie 

18.08.2012

Hallo, hier ist wieder mal Christie aus Schwetzingen!

Nun bin ich schon fast 2 Wochen bei meiner neuen Familie und ich bin mir ganz sicher: die geb ich nicht mehr her und die mich auch nicht! Carlos ist schon ein richtiger Fan von mir geworden, schleckt mir die Ohren und überlässt oder teilt mit mir (nicht immer ganz freiwillig aber doch gentlemanlike) öfters sein Körbchen.

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Die ersten 2 Tage wurde ich auch noch mit meinem „Adelstitel“ angesprochen, wie sich das für einen „Prinzessin“ ziemt. Da hieß es öfters mal: „Christie ! von der Couch“ oder „Christie! vom Bett“, aber jetzt hat sich das gelegt und ich habe andere Namen bekommen, wie z.B. „Schneckchen“, „Mausemaus“, „Schnuckeline“. Allerdings kommt dann Carlos auch gleich angesaust und wir sind uns gar nicht mehr sicher, wer nun gemeint  ist.

Mit der Erziehung und den notwendigen Kommandos wollen mir „Mama“ und „Papa“ noch etwas Zeit lassen, sie sind sehr sehr geduldig und lieb! 

Der Tag ist so abwechslungsreich, immer ist  jemand für mich und meinen „Bruder“ Carlos da. Spazieren gehen, spielen, fressen, raufen und mit einer großen gemischten Hundegruppe (Hovawarts, Dobermänner, und andere  Mischlinge  so wie Carlos und ich) abends eine Stunde im Feld toben – ach, ist das herrlich (wenn ich auch noch so ne blöde Schleppleine hinter mir herziehen muss, in die sich manches Hunde- oder Menschenbein verwickelt – selbst schuld!). Wenn die anderen im Anschluss  in einen Bach baden gehen bin ich noch etwas zögerlich, mit den Beinchen bis zum Bauch war ich aber auch schon drin (ist gar nicht so übel!).

Am liebsten aber beschnuppere ich all die herrlichen Pflanzen am Wegesrand, Löwenzahn, Klee und viele mir noch unbekannte aber würzig duftende Kräuter. Und erst all die frischen Möhren, die es im Feld immer zu naschen gibt....

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In unserem Garten habe ich schon die Bekanntschaft mit Libellen, Fröschen und Schnecken (siehe Bild) gemacht und im Schlossgarten (die Angestellten dort nennen Carlos und mich übrigens liebevoll: „Hänsel und Gretel“) treffen wir immer wieder auf Gänse, Enten und Eichhörnchen. Leider können weder Carlos noch ich klettern und so werden wir von oben immer ausgelacht, wenn wir am Baumstamm hochspringen....

So, all ihr lieben Menschen, die mir zu diesem „Glück“ verholfen haben, viel Erfolg für eure so wertvolle Arbeit und auf dass ihr noch viele viele solche Glücksgeschichten von anderen Vierbeinern erhalten werdet.

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Bis bald mal wieder – eure Christie

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04.08.2012:  Post von Christie, von ihrer Familie und von unserem Teammitglied Karlheinz.

Hallo Frau Brock-Wurl,

so, die ersten Stunden seit Christie´s Ankunft sind vergangen und es lässt sich doch alles WUNDERBAR an mit ihr. 

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Sicherlich hatte sie einen Stresstag gestern und nachdem der Flieger auch noch mit Verspätung endlich gelandet war, kamen wir so gegen 23.30h zuhause an.

 Die Autofahrt hat sie interessiert aber sehr ruhig mitgemacht und die Begrüßung mit ihrem „Bruder“ Carlos ging ohne Probleme vonstatten. Carlos hat ihr gleich den Garten gezeigt und die Wohnung hat sie auch gründlichst inspiziert. Nach der Ankunft in Schwetzingen haben wir mit beiden Hunden noch einen ausgedehnten Spaziergang gemacht, so hat sie gleich ihre Ecken, die ihr Carlos vorgeschnuppert hat, kennengelernt.

Leckerli hat sie viele bekommen und auch dankbar angenommen und nachdem ich in der Nacht ihr Bäuchlein knurren hörte hat sie von mir um 3 h erstmal was zu fressen bekommen, worauf sie sich dann endlich auch zum Schlafen niedergelegt hat.

 Sie kommt, wenn man sie ruft und lockt, wedelt freudig mit dem Schwanz und hat schon ihre Plätze gefunden, nachdem es anfangs wegen der Körbchen einige „Missverständnisse“ gab, da sie sich gleich Carlos´ Körbchen ausgesucht hat und Carlos´ darauf etwas verwirrt dreinschaute, sie aber gewähren ließ.

 

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Heute morgen war ich alleine mit beiden Hunden unterwegs und sie läuft wirklich sehr sehr brav an der Leine, nur 2 freilaufende Pfaue aus dem Schlossgarten hat sie gründlich und energisch ins Visier genommen und da kam ein bisschen der Vorstehhund durch, der in ihren Genen liegt.

Also, alles in allem könnte es gar nicht besser sein.

Wir werden ihnen ab und zu gerne mal einen kleinen Report über die weitere Entwicklung und Eingewöhnung der kleinen Maus schicken und danken Ihnen auf diesem Wege nochmals dafür, dass alles so schnell und reibungslos mit der Vermittlung unserer kleinen Christie geklappt hat.

 Viel Erfolg weiterhin bei Ihren Bemühungen ein Zuhause für diese armen Geschöpfe zu finden.

 Mit besten Grüßen aus Schwetzingen

 Ulrike und Hermann R.

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04.08.2012: Christie schreibt:

Hallo Herr Reindl,

 hier ist Christie und nachdem Sie mich gestern Abend so liebevoll aus meiner Flugbox geholt und meiner „neuen Familie“ zugeführt haben möchte ich Ihnen berichten, wie es mir in meinem neuen Zuhause am ersten Tag ergangen ist.

 

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 Ich glaube ja immer noch, dass ich träume, denn so schööööön  hätte ich es mir im Leben nicht vorgestellt.

 Die Autofahrt nach Schwetzingen habe ich voller Neugierde bei „Papa“ auf dem Rücksitz erlebt. Der Vollmond und all die vielen Lichter.... was wird mich wohl erwarten?

 Mein Brüderchen „Carlos“ hat mich dann im Hof begrüßt und gleich in den Garten begleitet (ich denke mal, dass er sich gefreut hat, mir sein Zuhause zu zeigen). Danach habe ich eigenmächtig die ganze Wohnung inspiziert und mich dann in dem Körbchen niedergelassen, das am besten gerochen hat. Carlos hatte nichts dagegen (zumindest hat er „Mama“ nur mal verdutzt angeschaut und sich dann in das rote „Mädchenkörbchen“ gelegt. Später haben wir dann getauscht, das funktioniert ganz gut, seine Kissen sind auch meine Kissen und umgekehrt. Wahrscheinlich denkt er aber: „Hoffentlich geht sie bald wieder!“ Aber, er ist ein guter Gastgeber, fairerweise muss ich das schon mal sagen!

 

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Noch in der Nacht haben „Mama“ und „Papa“ und Carlos mir Schwetzingen bei Nacht gezeigt. Es war nicht viel Verkehr, sodass ich auch keine Angst haben musste. Sooooviel neue Gerüche und Eindrücke, wie sollte ich nach so einem  ereignissreichen Tag denn da gleich einschlafen können?

 So ist „Mama“ mit mir im Wohnzimmer geblieben (die Arme versuchte, auf der Couch zu schlafen) und ich bin noch ein bisschen bei Mondschein in der Wohnung herumgetigert, habe Wasser geschlabbert und als mein Bäuchlein dann zu knurren anfing hat „Mama“ ENDLICH gemerkt, dass ich auf der Suche nach was Fressbarem war. So habe ich einen gut gefüllten Napf mit herrlicher leckerer Pute mit Vollkornreis gemampft und habe dann selig bis 6 Uhr geschlafen (neben „Mama“ und in MEINEM roten Körbchen). Dann sind Carlos, „Mama“ und ich spazieren gegangen und ich muss sagen: an der Leine gehen ist gar nicht so schlimm. Schlimmer war´s für „Mama“, da sie sich ständig die Arme verwurschtelt hat. Aber, das lernt sie auch noch.

 Und alles riecht so gut und neu, vor den Autos und den Menschen habe ich gar keine Angst und mein großer Bruder würde mich auch bestimmt verteidigen (da bin ich mir ganz sicher)!

 Ein Pfauenpärchen habe ich auch gesehen, aber „Mama“ sagte mir ganz ruhig, dass man die nicht jagen darf (ich hatte schon angesetzt!), aber na gut, ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen, damit ich ja in meinem „Paradies“ bleiben darf, jetzt, wo meine große Sehnsucht im Herzen endlich gestillt wurde.

So, lieber Herr Reindl, nochmals und auch im Namen meiner „neuen Familie“ ganz ganz lieben Dank für alles und bis bald mal wieder

„Christie“ (Familie R.s „kleine Prinzessin“)


 

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03.08.2012:

Unser Teammitglied Karlheinz war am Flughafen, als Christie ankam. Er schreibt:

 Hallo ihr Lieben ,


ja die süße kleine Christie , die da aus Athen ankam , war ja mal so was von einem lieben und knuffigen Mädchen.
Aufgeschlossen und neugierig, trotz der vielen neuen Geräusche und Eindrücke, war sie größtenteils mit stolz erhobener Rute unterwegs und begrüßte ihre neue Familie sehr freundlich. So sind nun mal eben die kleinen Prinzessinnen.

Ein wirklicher kleiner Goldschatz, der es sich verdient hat in solch eine liebevolle Familie zu kommen und noch dazu einen kleinen spanischen Prinzen an ihrer Seite, der ihr zum Verwechseln ähnlich sieht .

An dieser Stelle möchte ich auch wieder einmal ein ganz großes Dankeschön an all die lieben Flugpaten schicken, ohne die unsere Schützlinge wohl nicht die Möglichkeit hätten auf ein liebevolles und behütetes Zuhause .
vielen lieben Dank euch allen .

lg kh                        

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03.08.2012: Christie ist heute in Deutschland angekommen. Ab sofort hat sie eine eigene Familie.

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Rückblick, 01.07.2012:

Paten für Pensionskosten gesucht

Christie hatte sich einer kleinen Hundefamilie in Liosia angeschlossen. Als unsere griechischen Kollegen diese Hundefamilie in Sicherheit bringen wollte, konnten sie Christie nicht zurück lassen. Christie ist sooooo glücklich über ihre Rettung.

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01.07.2012: Die anhängliche, zärtliche und verschmuste Christie hört bereits auf ihren Namen. Wie bereits beschrieben versteht sie sich mit Hund, Katze und Mensch, ist stubenrein und hat sich bereits sehr gut an das Leben im Haus gewöhnt.

Ansprechpartnerin Adoption: Ulrike Brock

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

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Ihre Macke? … Christies Pflegefrauchen Rania muss lange überlegen ….: Christie ist eher eine gemütliche, sie ist nicht sehr aktiv. Und anderen Hunden gegenüber ist sie sehr unterwürfig.

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27.06.2012: Es gibt Neuigkeiten von Christie:

Am 11. Juni wurde Christie kastriert und dabei wurde ihr auch Blut abgenommen. Sie ist leishmaniosenegativ und hat noch einen sehr geringen Ehrlichiosetiter (1:50). Es sind aber erst 20 Tage seit der Behandlung vergangen, da ist es normal, dass der Titer noch nicht negativ ist.

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Sie wiegt mittlerweile 7 kg. Sie ist eine sehr ruhige Hündin, ihre Pflegestelle weiss noch garnicht mal wie es sich anhört, wenn Christie bellt.

Sie ist ein wahrer Schatz. Sie ist stubenrein und kann einige Stunden alleine bleiben. Sie kommt auch super mit den anderen Hunden und Katzen im Haushalt aus.

An ihrer Leinenführigkeit wird jeden Tag gearbeitet.

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Bei fremden Menschen ist Christie am Anfang etwas zurückhaltend, wenn sie aber einmal Vertrauen gefasst hat, liebt sie es zu schmusen und geniesst die Nähe der Menschen sehr.

Sie ist eher eine ruhige Dame und geniesst ihr weiches Körbchen. Hoffentlich findet sie bald ein Zuhause, wo sie für immer geliebt wird.

 

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03.06.2012, Rania schreibt: Christie … also, eigentlich ist Christie nicht wirklich ein Hund. Sie ist ein Geschöpf, das sich überall dort wohl fühlt, wo es geliebt wird.

Eine kleine Frohnatur, die sich sofort akklimatisiert. Christie benimmt sich perfekt. Sie würde niemals Ärger verursachen, sie ist sehr geduldig und gutmütig. Christie ist ein Gewinn für jede Familie. Sie möchte einfach nur dabei sein und geliebt werden.

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20.05.2012: Auch der kleine Wirbelwind Christie hat seine melancholischen Momente - Christie sehnt sich nach Menschen, bei denen sie für immer sein darf. Sie genießt jede Zuwendung, die folgenden Fotos zeigen es:

 

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04.05.2012: Christie - mittendrin statt nur dabei, das ist ihre Devise

Unser Teammitglied Nicole Poppendieker hat während eines Aufenthaltes in Athen Christie und ihre Hundefamilie besucht. Sie schreibt: Christie ist eine richtig freche kleinere Hundedame. Sie hat den Schalk im Nacken und sie ist immer mittendrin statt nur dabei!

 

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Sie ist sehr aufgeschlossen und sucht definitiv von sich aus den Kontakt zu den Menschen, dabei aber auf eine richtige freche Art - ganz gleich wo man seine Hände gerade hatte, Christie war irgendwie immer da :-)

 

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Sie ist richtig flott unterwegs und hat eine total unbekümmerte Art, die sich sofort überträgt.
Obwohl ich eigentlich nur an größere Hunde mein Herz verliere, hat sie es mit ihrer lustigen, kessen Art geschafft mein Herz im Sturm zu erobern....

 

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Zum Hintergrund: Christie hat den ersten Schritt aus dem Elend geschafft

Tagsüber versteckten sie sich unter einem Container und wagten nur nachts, ihr „Zuhause“ zu verlassen. Sie lebten in Liosia, in einem Viertel, in dem die meisten Menschen Hunden gegenüber nur Hass empfinden. Dies ist auch der Grund, warum ihre Geschwister nicht überlebt haben … Die Menschen erachteten sie als wertlos, als schädlich …

Mojito, Daiquiry, Batida, ihre Halbschwester Havana, ihre Mama Austyn sowie die kleine Christie, die sich dem kleinen Rudel angeschlossen hatten, konnten gerettet werden.

 

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Sie haben nur deshalb überlebt, weil eine einzelne Person sich um sie kümmerte und sie nachts heimlich fütterte.

Alle fünf sind inzwischen in einer Pension untergebracht, doch es wird Zeit, dass sie ein Zuhause finden, denn die nächsten Notfellchen warten bereits auf der Straße …


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