*ca. Herbst 2010 – ca. 45 cm – ca. 15 kg – kastr. - Athen/Ria
06.05.2023: Milka ist über die Regenbogenbrücke gegangen und wird sehr vermisst...
Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren.
21.03.2021: Milka schickt ein Lebenszeichen:
17.12.2017
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10.09.2013: Milkas Leben in Geborgenheit:
Hallo liebes Team,
aktuelle Bilder von Milka. Sie ist eine so liebe Hündin. Sie hat zwar immer noch viel Angst aber es wird. Sie weiß jetzt, dass sie bei uns keine Angst haben muss.
Sie kuschelt zwar am liebsten mit mir aber auch an meinen Mann und Jamie kuschelt sie sich immer öfters an. Es ist so schön zu sehen wie das Vertrauen in uns jeden Tag größer wird. Sie genießt es in ihrem Körbchen zu liegen oder mit den beiden anderen zu kuscheln und sich einfach nur sicher zu fühlen.
Was haben ihr die Menschen nur angetan, dass sie soviel Angst hatte. Aus dem ehemaligen Häufchen Angst wird langsam eine anhängliche verspielte verkuschelte Zaubermaus.
Ich danke Euch, dass ihr uns die Maus gegeben habt
Ganz liebe Grüße
Yvonne
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09.07.2013:
„Milkamaus geht es gut.
Sie bekommt ganz, ganz langsam Vertrauen zu mir.
Der Garten ist ihr Revier, da fühlt sie sich "sauwohl".
Man merkt, dass sie draußen aufgewachsen ist. Mit Curly hat sie schon ihre Spielminuten, da rasen die durch den Garten, dass man schauen muss, dass man wegkommt. Milka ist beim Spielen total vorsichtig, damit sie Curly nicht verletzt. Mit Pongo klappt es im Moment auch besser.
Zu meinem Mann und Jamie hat sie allerdings noch überhaupt kein Vertrauen.
Aber sie ist ein lieber Hund, der es einfach noch nicht glauben kann, dass die Welt so groß ist.“
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02.07.2013: Weitere News von Milka:
„Mit Milka klappt es super. Sie fängt an mich zu suchen, wenn sie mich nicht sieht und läuft mir nach. Sie ist auch stubenrein, mit was ich überhaupt nicht gerechnet habe.
Sie genießt die Streicheleinheiten total und freundet sich auch langsam mit ihrem Kopf an mein Bein an (war das jetzt deutsch :-)).
Sie ist ein Traum von einem Hund und ich kann absolut nicht verstehen, warum sich nie jemand für sie interessiert hat. Naja, gut für uns ;-).“
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30.06.2013: Und die ersten Neuigkeiten aus Milkas Zuhause:
„Hallo liebes Team,
Milka ist gut angekommen. Sie hat allerdings wahnsinnig viel Angst. Sie hat ihr Geschäft schon im Garten erledigt und mit den anderen Hundis hat der Erstkontakt auch geklappt.
Jetzt liegt sie im Zimmer in der hintersten Ecke und schaut sich alles erst mal an, aber ich glaube, sie ist ganz schön neugierig. Sie beobachtet die anderen Beiden mit großen Augen und ich glaube sie traut ihren Augen nicht, dass man so viele Streicheleinheiten auf einmal bekommt. Ich bin so froh, dass die Maus da ist und alles andere wird sich geben.
Danke an Karl-Heinz für die Übergabe und tausend Dank an Regina, die mir die Maus gebracht hat.
Liebe Grüße
Yvonne“
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30.06.2013: Unser Teammitglied Karl-Heinz berichtet uns von Milkas Ankunft:
„Hallo ihr Lieben,
die kleine Milka wollte nichts anderes als in ihrer sicheren Box bleiben und einfach nur ihre Ruhe haben.
Neugierig schaute sie sich alles aus ihrer "Höhle" an
und so ging es mit einem Minimum an Stress für sie zum Auto für die Nachhausefahrt.
LG
Karl-Heinz“
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01.07.2013: Sehnsüchtigst erwartet und endlich angekommen!
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Rückblick auf griechische Zeiten -
Unterstützung für die Herzwurmtherapie und die Unterbringung in einer Pension gesucht
28.03.2013: Die kleine Milka … Erst hat sie ihre Mutter verloren, jetzt ist sie krank. Milka braucht unsere Hilfe.
Milka hat Herzwümer und muss dringend behandelt werden.
Ansprechpartnerin Yvonne Konietzko
Spendenkonto: Verwendungszweck: Behandlung Milka
Während der Behandlung muss sichergestellt werden, dass sich Milka nicht viel bewegt. Eine Unterbringung in einer Pflegestelle wäre ideal, doch dies wird wohl nicht umzusetzen sein. Daher möchten wir Milka gerne in einer Tierpension unterbringen, in der garantiert ist, dass jemand ein Auge auf sie hat und darauf achtet, dass sie nicht tobt.
Die kleine Milka hat schon so viel Schlimmes erleben und erleiden müssen: Dass sie Menschen gegenüber scheu ist, hat Gründe, die wir niemals erfahren werden. Gemeinsam mit ihrer Mutter Meli fühlte sie sich zumindest ein wenig sicher. Ihre Mutter Meli war alles, was sie hatte. Doch dann verschwand Meli im Oktober 2012 aus dem Gehege und wurde kurz danach überfahren aufgefunden.
Wie verloren und einsam sich Milka seitdem wohl fühlen mag? Mit Sicherheit wartet sie noch immer auf ihre Mutter, die ihr das ganze Leben an der Seite stand.
Milka braucht eine lebenswerte Zukunft. Sie soll endlich die schönen Seiten des Hundelebens entdecken und genießen dürfen.
Lassen Sie uns bitte gemeinsam Milka helfen. Sie soll endlich spüren dürfen, dass das Leben auch schön sein kann und dass es Menschen gibt, die sich sorgen und denen es wichtig ist, dass es ihr – der kleinen Milka – gut geht.
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26.10.2012: Milka und ihre Mama Meli waren ein traumhaftes Duo. Ihre Mama lebt nicht mehr ...
Dieser Text stammt aus der Zeit, als beide noch gemeinsam auf ein Zuhause warteten. Nun wartet Milka allein:
Die beiden haben das gleiche wunderschöne zauselige Border Terrier -Fell und das gleiche bezaubernde Lächeln.
Milka wurde gemeinsam mit ihrer Mutter in einer sehr verlassenen Gegend gefunden. Weit und breit war kein Haus und es ist ein Rätsel, wie die beiden dorthin gelangt sind.
Inzwischen sind Milka und Meli von Tierschützern im Gehege von Elefsina untergebracht worden.
Milka ist ein wenig scheu. Vielleicht hat sie in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Man kann sie zwar streicheln, aber sie ist immer noch ein wenig misstrauisch. Mit ein wenig Zeit und Einfühlungsvermögen wird Milka bestimmt bald zu einem anhänglichen und liebevollen Familienmitglied werden.
Melis rechtes Auge war verletzt und entzündet. Die Hündin muss sich lange Zeit mit dieser unbehandelten Verletzung gequält haben. Das Auge war nicht mehr zu retten und musste entfernt werden. Melis Schönheit tut dies keinen Abbruch und sie kommt auch mit einem Auge sehr gut zurecht.
Meli:
Sie ist eine freundliche und sehr liebe Hündin, und sie macht immer ein Gesicht, als ob sie lacht.
Die beiden Hübschen suchen nun nach einem Zuhause für immer – gerne gemeinsam, aber sie werden auch getrennt vermittelt.