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Stray

einsame Vierbeiner

Kira - so eine süße Maus sollte sterben

Unsere süße Kira hat ihre Familie gefunden. Nun darf die Maus mit den unwiderstehlichen, lustigen Ohren im neuen zuhause den Clown spielen. 

Kira ist seit dem 24.07.09 in Deutschland.

Ende April 2009 - weibl. - mittelgroß

Kira heißt jetzt Lotta und sie hat genau wie ihre Schwester ihre neue Familie mit ihrem liebenswerten Charakter verzaubert. Sie lernt sehr schnell und bereitet allen große Freude. Im laufe der Zeit haben sich ihre so charakteristischen Ohren zu Seite gelegt dadurch ähnelt sie ihrer Schwester nun auf verblüffende Weise.

 

 Jetzt haben sich meine Ohren schon zur Seite gelegt, damit habe ich freie Sicht auf Alles!

 Spaziergänge sind was Feines, aber ab und zu mal eine Pause kommt mir auch ganz Recht

 Das ist mein Kuschelbär

 

 


Und so suchten wir für Kira ein neues Zuhause:

Kira ist ein süßes kleines Hundemädchen, ein wenig schüchtern, aber freundlich und lieb zu lem und Jedem.

Sie ist eine eher ruhige Hündin und man merkt ihr bereits jetzt an, dass sie ganz schön clever ist. Kiras Markenzeichen sind ihre Riesenohren. Sie klappen ständig äußerst widerspenstig über dem Gesicht zusammen, ws unwiderstehlich drollig aussieht. 

 

Ebenso wie ihre Schwester ist Kira unglaublich verschmust und stets gut informiert, wo das Futter zu finden ist.

Kira und ihre Schwester Katia wären nicht mehr am Leben, wenn es nach dem Willen unbekannter Griechen gegangen wäre. Doch lassen wir Kira und Katia selbst erzählen: 

Hallo ihr Lieben, dass wir euch so frisch gebadet, gekämmt, satt und gesund anschauen können, das ist ein riesengroßes Wunder! Wir sind zwar erst wenige Wochen alt (wir wurden Ende April 2009 geboren), aber wir haben bereits das Schlimmste ausgestanden, was es gibt: Todesangst!

Könnt ihr euch vorstellen, dass man uns zwei kleine Racker einfach über einen Zaun ins Gestrüpp geworfen hat? Mit dem Vorhaben: Besser wegwerfen bevor der Mülleimer zu voll wird und stinkt? Es war ganz grauenhaft: Wir wussten nicht, wo wir waren; unsere Mama war nicht mehr bei uns (ihr Duft und ihre Wärme fehlen uns noch jetzt ganz schmerzhaft); wir hatten nichts zu Fressen und zu Trinken und überall waren Dornen, die uns ganz fies umklammert haben.

Wir beide haben geweint und nach unserer Mutter geschrien. Endlos lange, doch niemand konnte oder wollte uns hören. Es wurde dunkel und wir haben uns ganz eng aneinander gekuschelt, weil wir uns so verloren und hilflos ohne unsere Mama fühlten (wir waren erst 4 Wochen alt); zum Glück wurde es irgendwann wieder hell … wir waren beide am Ende unserer Kräfte, aber wir schrien und weinten, weil wir hofften, unsere Mutter würde uns suchen können und finden. Plötzlich hörten wir Geräusche; ein riesiger Mann kam auf uns zu; wir haben noch lauter nach unserer Mutter geschrien, wir haben vor Angst geweint und wollten weglaufen. Aber wir konnten nicht. Wir waren zu erschöpft und hingen in den Dornen fest. Der Mann kam ganz vorsichtig auf uns zu, sprach beruhigend auf uns ein, befreite uns vom Dornengestrüpp und nahm uns mit.

Heute wissen wir, dass wir ihm unser Leben zu verdanken haben! Er war ganz lieb zu uns; er hat uns getröstet und gestreichelt und zu seinem Haus gebracht. Er hat uns Wasser und Futter gegeben; und er hat die schmerzenden Dornen aus unserem Fell entfernt. Danach hat er uns auf eine weiche Decke gelegt. Wir werden diesen Menschen immer in unserem Herzen tragen. Dennoch vermissen wir unsere liebe Mama so sehr, dass es ganz tief im Herzen schmerzt. Wir wissen, dass sie uns nicht verlassen wollte und uns bestimmt auch vermisst. Es hilft uns und ihr leider nicht. Aber wir hoffen, dass sie in ihrem Herzen fühlt, dass wir überlebt haben! Es hilft alles nichts … wir trauern noch immer, wir weinen um sie, rufen nach ihr und wir vermissen sie sehr. Mit 5 Wochen Waise zu sein ist nicht einfach. Doch wir haben Glück, überlebt zu haben. Unser Tierarzt meinte, wir wären fit wie ein Turnschuh (wenn auch ein wenig kleiner…), und wir wären Labrador-Mixe, also ausgewachsen mittelgroß. Wir haben noch keine Namen; wir sind beide noch winzig klein und können gemeinsam in einem Turnschuhkarton schlafen. Aber wir wissen, worauf es im Leben ankommt: Auf Liebe, Vertrauen und Zuversicht!

Wir werden gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Petra Mohnes * vom Stray-Team freut sich auf euren Anruf oder eure Email unter

02058-79294  oder   0177-433 1823    \n Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Neue Bilder vom 25.7.09:

Hier sind zwei Bilder von Katia (meiner Schwester) und mir:

 

beide zusammen, am 21.06.2009:

Kira am 21.06.2009:

 

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